DRINNIES - Die Duisburger Robbenbucht

Episode Date: February 21, 2022

Sturmtief Zeynep hat Giulia und Chris zum Glück pünktlich auf den Dachboden geweht, es gibt eine Menge zu besprechen! Eine Drinnie-Robbe wollte nicht mit zu Sausalitos und ist deswegen bis Duisburg ...geschwommen - Respekt! Chris plant eine App, mit der man automatisch vor dem menschlichen Pollenflug - dem Smalltalk - gewarnt wird. Giulia nennt ihre Kinder Boskop und Chiquita und der Drinnie des Monats wäre fast einmal um die ganze Welt geflogen, um die betrieblichen Abläufe nicht zu stören. Chapeau!Besuche Giulia und Chris auf Instagram: @giuliabeckerdasoriginal und @chris.sommerHier findest du alle Infos und Rabatte unserer Werbepartner: linktr.ee/drinnies Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Transcript
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Starting point is 00:00:00 Drinis, der Podcast aus der Komfortzone. Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge Drinis. Ich kann nur sagen, stürmische Grüße vom Bachboden. Wir sind hier oben, es pfeift aus allen Löchern. Die Fensterhalterungen klappern. Hier ist gar nichts mehr im Lot in diesem Haus. Es zieht wie Hechtsuppe. Hallo Chris, wie geht's dir?
Starting point is 00:00:29 Achso, ich muss noch sagen, wir hoffen, es geht euch gut. Und wenn nicht, ist auch okay, natürlich. Das habe ich jetzt fast vergessen. Chris, wie geht's dir denn? Mir geht's ganz gut. Und ich habe den Eindruck, es gibt doch diese Häuser, diese Wolkenkratzer, die dann so mitschwingen. Und die gewollt mitschwingen,
Starting point is 00:00:43 weil wenn sie nicht schwingen würden, würden sie zusammenbrechen. Zum Beispiel bei einem Erdbeben. Ich habe den Eindruck, dieses Haus schwingt auch mit, wo wir drin wohnen, aber nicht absichtlich. Unabsichtlich schwingt das mit. Also vielleicht ist das jetzt hier auch das letzte Lebenszeichen, was die Leute von uns hören. Falls wir es noch schaffen, es hochzuladen. Also wir können jetzt wirklich ernsthaft sagen, wir sind hier mitten im Sturm. Und wir sind auf dem Dachboden.
Starting point is 00:01:01 Also unter dem Dach. Und man hört manchmal, wie sich die Ziegelsteine ein bisschen anheben. Ja, es knarzt. Also wir sind der Podcast, der gerade sehr nah dran ist, am Sturm. Der Podcast in Lebensgefahr. Und wenn ihr was hört, so das darf man nicht aus der Ruhe bringen. Das sind einfach die normalen Sounds hier oben.
Starting point is 00:01:20 Wir sind es jetzt langsam gewöhnt. Das sind die normalen Sounds, die wir sonst auch so machen. Wir gehen ans Limit, wir lieben die Gefahr, wir gehen die Gefahr ein für unseren Podcast. Also wenn ihr Wind- oder Sturmsounds hört, lasst euch davon nichts aus der Ruhe bringen. Die Heizdecke ist auf 6, das wollte ich schon mal sagen, 6 von 6.
Starting point is 00:01:36 Das ist der Tarif, der jetzt gerade hier vorsteht. Das können wir auf dem Tacho ablesen. Ich habe ja gelesen, dass diese Namen von dem Sturmtiefs und Sturmhochs, Wettertief und Wetterhochheits, glaube ich, kann man sich kaufen quasi. Man kann eine Patenschaft für ein Hoch- oder ein Tief übernehmen und kann das quasi benennen, wie man möchte. Und das kostet bei einem Sturmtief, glaube ich, 240 Euro, beim Sturmhoch 360 Euro. Also Hoch ist, glaube ich, gutes Wetter. Genau. Ja, gut. Wenn es zu hoch ist, ist es, glaube ich, auch nicht mehr gut, wenn es dann anfängt zu brennen.
Starting point is 00:02:08 Hochdruckgebiet ist ein gutes Wetter. Da hat man Sonne und Tiefdruckgebiet. Ich glaube, eher gut, ja. Ich habe keine Ahnung von Meteorologie. Aber ich nehme an, das muss so sein, weil der Preis ist ja höher. Ja, der Preis ist höher. Ich habe sofort gedacht, ich habe Bock, also ich würde, wenn du mal irgendwann dich fragst, was kann ich der Julia schenken? Ich sage dir,
Starting point is 00:02:24 schenken wir bitte ein Tiefdruckgebiet mit meinem Namen. Ich möchte, dass mein Name überall in den Nachrichten gehört ist, dass die Leute vor mir warnen. Achtung, bleiben Sie zu Hause. Julia wütet. Julia wütet in ihrem Garten. Machen Sie alles wetterfest. Schneiden Sie einen Webergrill an.
Starting point is 00:02:38 Julia kommt. Hab ich richtig Bock drauf. Und wenn das dann eine Katastrophe wird, dass dann auch überall, dass das noch wochenlang im Fernsehen kommt. Julia hat alles zerstört, Julia hat uns das Leben genommen, nichts ist mehr wie es war. Politiker müssen zurücktreten wegen Julia. Ja genau, die Reule, Manfred Reul hat zu spät von Julia gewarnt. Also ich würde mir das wünschen und ich fände es cool, wenn du mir das vielleicht zum nächsten Geburtstag oder so schenken könntest.
Starting point is 00:03:01 würde mir das wünschen und ich fände es cool, wenn du mir das vielleicht zum nächsten Geburtstag oder so schenken könntest. Ich sehe das eher so als Geschenk, so als vergiftetes Geschenk, wie Ronald Beckmann ja sagen würde, wo man einer anderen Person etwas auswischt. Man schenkt was, so wie irgendwie eine viel zu große Auflaufform, für die niemand Platz hat. Für einen runden Geburtstag
Starting point is 00:03:17 kommt man mit einer riesen Auflaufform an und niemand hat Platz und dann steht die so rum. Man kann es aber auch nicht abwehren. So Meter auf Meter Auflaufform, so ein Riesengeschenk. Und das sehe ich eigentlich bei der Sturmpatenschaft auch so. Die auch nicht in den Ofen passt. Genau, man kann sie für nichts brauchen. Es ist mega mühsam, sie auch zu entsorgen. Und so sehe ich das
Starting point is 00:03:34 auch bei der Sturmpatenschaft. Eigentlich ein vergiftetes Geschenk. Und man sagt, ich habe mir jetzt wirklich mal die Euro klimpern lassen. Ich habe mir wirklich mich ins Zeug gelegt. Julia, ich möchte dir eine Sturmpatenschaft schenken. So wie ein Kaktus schenken. Dornig. Man kann es nicht so
Starting point is 00:03:50 wirklich mit Liebe annehmen. Ein Geschenk, das du nie vergessen wirst. Ja. Man muss aber auch sagen, wir sind jetzt hier wirklich am Wetter dran und deswegen weiß ich das auch, dass Frühling kommt. Die Tage werden wieder länger. Die Sonne kommt hervor. Freut mich ja sehr, weil das graue, dunkle Wetter, das macht mich kaputt, kann man so sagen, vollen Ernstes.
Starting point is 00:04:09 Und jetzt ist es natürlich so, da gehe ich auch mal bei so einem Sonnenschein, gehe ich auch mal ganz gerne raus. Mir ist jetzt aber aufgefallen, dass die grundsätzliche Smalltalk-Hemmschwelle, die sinkt jetzt natürlich beim schönen Wetter. Die Leute sind gut gelaunt. Die sinkt proportional zum Anstieg der Wärme. Ja, genau. Die Augenringe sind weg, die Arme sind aufgeschlossen, man geht aufeinander zu. Auch wenn man drei Straßenbreiten voneinander entfernt ist,
Starting point is 00:04:34 ruft der Arbeitskollege zu, hey Chris, wie geht's eigentlich? Und das ist natürlich jetzt ein Problem. Auf der einen Seite, Sonne ist gut, Vitamin-D-Haushalt, es stärkt einen. Zirbeldrüse ist das Stichwort. Auf der anderen Seite ist die Hemmschwelle für Smalltalks jetzt wirklich sehr tief. Man muss sich auf alles einstellen.
Starting point is 00:04:50 Besonders jetzt nach diesem Winterschlaf. Nach dem Smalltalk-Winterschlaf quasi. Und das muss man im Winter ja lassen, wenn er für eines gut ist. Dann für die ausgedehnte Smalltalk-Pause, die man hat. Weil man einfach nicht so oft Leuten begegnet. Weil man einfach seine Ruhe hat. Und dann ist der Schock aber umso größer, wenn es wieder losgeht,
Starting point is 00:05:05 wenn das Eis buchstäblich wieder schmilzt. Es schmilzt das Eis zwischen den Parteien wieder. Die Leute reden wieder miteinander. Das Eis ist gebrochen. Das ist ja wirklich buchstäblich. Das ist wirklich dann wieder ein kleiner Kulturschock, wenn man dann wieder rausgeht in die Welt. Auf der einen Seite gute Laune, ja.
Starting point is 00:05:20 Ich begrüße das. Auf der anderen Seite lehne ich es ab. Also wenn die Leute auch zu gut gelaunt sind. Die Dosis macht das Gift. Irgendwo reicht es auch. Und ich habe mir eigentlich überlegt, man müsste jetzt so eine Warnung haben, so wie beim Unwetter, wenn jetzt schönes Wetter ist oder beziehungsweise wenn die Smalltalk-Hemmschwelle sinkt. Dass man irgendwie eine Nachricht bekommt oder es läuft so eine Banderole auf den dritten Programm. Achtung, Smalltalk-Hemmschwelle sehr tief in Köln, in Osnabrück,
Starting point is 00:05:47 zwischen Bielefeld und Hannover. Dass wir da wissen, okay, da muss man aufpassen. Oder auch vielleicht so eine App oder so. Ja, eine App wie die Corona-Warn-App. Die Smalltalk-Warn-App, wie so eine Blitzer. Achtung. Nina, Nina, Warn-App. Achtung, Arbeitskollegin auf der Straße, auf der Schmidstraße
Starting point is 00:06:06 7, nehmen Sie bitte keinen Kontakt auf, entfernen Sie sich von der Person. Das ist ja so gut. Eine Menschen- Warn-App, eine Smalltalk-Warn-App. Das müsste doch wirklich klappen. Also vielleicht Datenschutz ein Problem, aber wenn man jetzt wüsste. Da macht man die Luca-App, da sind die Daten, sind ja schon mit
Starting point is 00:06:21 inbegriffen. Die Leute aus den Kontakten auf dem Handy, wenn das quasi erkennt, das Handy oder die App, wenn sich einer von diesen Kontakten nähert, das wäre gut. Also es müsste doch irgendwie möglich sein. Vielleicht Datenschutz wirklich ein bisschen schwierig. Ich finde, das sollte staatlich vorgeschrieben sein. Jeder muss die App installieren und man muss quasi eingeben. Bei der Corona-App muss man ja eingeben, wenn man zum Beispiel getestet wurde und jetzt positiv ist, muss man das eingeben.
Starting point is 00:06:44 Da werden die anderen gewarnt und man muss quasi in der App eingeben, wie man zum Beispiel getestet wurde und jetzt positiv ist, muss man das eingeben, dann werden die anderen gewarnt und man muss quasi in der App eingeben, wie gesprächig man ist. Ich bin eher eine Smalltalk-Person, ich bin eher eine ruhige Person und dann quasi, wenn du dich einer Person näherst, die sehr gesprächig ist, dann kriegst du erhöhtes Risiko. Erhöhtes Smalltalk-Risiko kriegst du dann angezeigt.
Starting point is 00:06:59 Dann ist deine App rot. Dann musst du dich schnell entfernen. Das riecht eigentlich für mich nach einem Drain-Wrestling-Case. Hundertprozentig. Was wir hier jetzt schon wieder aus dem Stehgraf entwickelt haben. Wir müssen kurz diesen Trainer abschießen fürs Gefühl. Mach's! Der Drinvespend Case Also die Leute müssen quasi von sich selber angeben, ob sie jetzt Smalltalk positiv gestimmt sind
Starting point is 00:07:40 oder Smalltalk negativ. Und ich hätte noch eine weitere Richtlinie, wenn man jetzt zu viel Smalltalks geführt hat, dass man dann rot ist. Darf man nicht mehr. Man darf keinen Kontakt, man muss Kontakt beschränken und muss zu Hause bleiben. Und darf mit niemandem mehr reden. Für zwei Wochen. Das ist sonst auch einfach eine
Starting point is 00:07:55 Zumutung für die Gesellschaft. Leute, die zu viel Smalltalk halten, die müssen sich auch einfach mal ein bisschen isolieren. Ich meine, irgendwann gehen ja auch die Themen aus. Also man muss auch den Leuten was übrig lassen. Lass doch mal den Leuten die Smalltalk-Themen. Sie müssen dann 14 Tage in Quarantäne, um neue Themen zu sammeln für die Smalltalk, weil die Leute da einfach gelangweilt sind.
Starting point is 00:08:12 Smalltalk-Thema Wetter, Smalltalk-Thema Corona, wie läuft es auf der Arbeit, was machen die Eltern oder die Kinder, je nachdem, in welchem Alter man sich bewegt. Und dann ist es schon aus. Also man muss sich auch ein bisschen was übrig lassen gegenseitig. Ich finde auch so ein geiles Beispiel diese Luca-App von Smudo, die ja anscheinend
Starting point is 00:08:27 eine Datenschutzkatastrophe ist. Ich habe nie verstanden, ich kenne keine einzige Person, die die hat, aber anscheinend haben viele Personen das. Ich glaube, das ist so ein Süddeutschland-Ding. Ich glaube, das ist wirklich so Baden-Württemberg-Represent. Alle Schwaben denken sich so geil, Smudo ist einer von uns. Ich glaube, das ist so ein Snapback-Cap-Träger-Ding aus Süddeutschland.
Starting point is 00:08:44 Ja, und ich habe das nie verstanden, was da überhaupt los ist. Auf jeden Fall gibt es ja da mega Datenschutzprobleme. Und dann habe ich mir überlegt, diese Apps, die haben ja immer so komische Namen. Und dann heißt die App einfach Luca. Nina. Wer ist Luca? Und Luca, denke ich mir so, wenn das vielleicht das Kind von Smudo oder von
Starting point is 00:08:59 dem Entwickler der App ist. Und die Person dachte sich, ey, ich werde meinem Kind jetzt mega einen Gefallen tun. Es wird eine mega berühmte, es wird eine Million-Dollar-Idee, eine mega krasse App, die geht voll steil, sieben Millionen Nutzer in Deutschland. Milliarden Menschen werden gerettet, damit sie ihren Latte Macchiato trinken können und sich nicht
Starting point is 00:09:15 anstecken. Check-in, Check-out, ganz easy. Ich werde, ich, Mudo, von den Fantastischen, wir werden die Pandemie mit dieser App beenden. Mit freundlichen Grüßen. Und mein Kind wird dafür mir ewig danken. Und dann nach einem Jahr die Katastrophe, wenn überhaupt ein Jahr, nach ein paar Monaten
Starting point is 00:09:32 riesen Datenschutzleck, die App mega verschrien, schlechter Ruf, mega scheiße. Das Kind muss doch so sauer sein. Ich sage, wenn alle Luca installiert hätten, dann wäre die Pandemie nach vier Wochen vorbeigegangen. Und wir hätten alle sehr viele Spams im Ordner.
Starting point is 00:09:48 Da hast du eigentlich den Namen dann einer App, die die Polizei dann auch noch missbraucht. Das stimmt ja dann wirklich gar nichts mehr. Im Gegensatz zu Nina. Wer ist wohl Nina? Die rettet ja wirklich Leben, wenn es dann funktioniert. Aber was ist das für eine App? Von Nina habe ich wirklich noch nie gehört.
Starting point is 00:10:03 Das ist noch ein Underdog im App Store. Wie viele Apps gibt's denn da? Das ist eine Warn-App für Unwetter. Achso, das ist was anderes. Das ist eigentlich sinnvoll. Ja. Ich find eh sinnvoll in den USA. Zum Beispiel kriegt man direkt eine Push-Nachricht, wenn heute irgendein Sturm oder so ansteht. Da kriegen alle direkt so, piep, piep, piep, piep.
Starting point is 00:10:19 Und dann gucken sie drauf und so, Achtung, Hurricane in zwei Meter Entfernung. Damit diese Typen, diese zwei Mikes mit Sonnenbrillen und Pickup in den Hurricane reinfahren können. Und ein paar geile Videos für YouTube machen. Ein geiles Video für YouTube auf 480p, das dann 21 Leute angucken. Das mega laut ist, weil das doch so
Starting point is 00:10:35 scheiße ist. Wir haben unser Leben riskiert, wir haben zugeguckt, wie die Existenz ein anderer ausgelöscht wird, aber die 21 Klicks, die lassen wir uns nicht nehmen, oder? Ja, und aber interessant, ja, so eine wir uns nicht nehmen, oder? Ja, aber interessant, ja, so eine Wetter-App bräuchte man wirklich mal vielleicht. Langsam ist ja hier wirklich auch was los, wettertechnisch.
Starting point is 00:10:51 Es brummt, es brummt, ich fühle mich wie im Magen von Samson. Aber hast du ein Sesamstraßenkind? Hast du früher oft Sesamstraße geguckt? Ganz selten. Ich fand's irgendwie komisch. Ich konnte nicht so richtig was damit anfangen. Ich hab das oft geguckt. Ich fand's Samsung cool mit dem Wiener Würstchen. Der hat immer Wiener Würstchen aus dem Glas gegessen auf der Hängematte.
Starting point is 00:11:11 Und da war der eine Typ aus der Mülltonne, den fand ich eklig. Der hat immer so mit Klobürsten romantiert. Da dachte ich so, was ist denn da los? Ich fand Tiffy immer cool. Und die Schnecke, die kleine Schnecke. Aber Samsung fand ich auch cool. Und der ist ja so ein bisschen Hagrid-mäßig. Ja, genau. Das ist so der Style. Finde ich eigentlich ganz cool. Ich frage mich, bei Sesamstraße, bei der Deutschen, habe ich, also ich muss da mal Deep Dive
Starting point is 00:11:30 machen, aber es gibt ja die US-Amerikanische, wo dann immer Stars und Sternchen vorbeikommen. Und jetzt frage ich, war das in der Deutschen Sesamstraße auch noch so? Also gar? Ich weiß es gar nicht. Ich glaube, Sesamstraße ist sowas wie das SNL für Kinder. Ja. Ist dann Wiegald Bohing vorbeigekommen.
Starting point is 00:11:45 Wahrscheinlich. Wiegald Boning und Bernhard Hohecker. Ich fand es immer eigentlich sehr lustig. Ich weiß nicht warum. Ich kann mich auch nicht erinnern, um was es genau ging. Ich weiß gar nicht mehr, wann das lief. Wann lief das denn immer? Ich habe keine Ahnung.
Starting point is 00:11:58 Ja, keine Ahnung. Ich habe auch eine komische Fernsehvergangenheit, weil wir sehr lange nur ARD und ZDF hatten. Und ich dann quasi nur die Kindersendungen davon gucken konnte. Und was ich dann halt immer geguckt habe, war die Sendung mit der Maus. Da kann ich mich erinnern. Und halt dann irgendwann TV. Das war dann geil. Als es dann plötzlich TV
Starting point is 00:12:13 gab für Kinder. Tabaluga TV. Mega geil. Mit Arctos. Eine Sache in Deutschland verstehe ich nicht. Dieses Battle zwischen Leuten, die Super RTL gucken und Kika. Also das ist sowas wie isst du Pizzawai oder nicht? Langweilig, ich habe alles geguckt, es gab doch überall was Gutes.
Starting point is 00:12:29 Ja, aber ich muss dir sagen, ich bin zum Beispiel so ein Kind, ich durfte nicht Super RTL gucken, als wir es dann hatten. Und ich sage dir, warum? Weil da nämlich Werbung lief für Kinderprodukte und ich die alle haben wollte danach und ich meine Eltern mega genervt habe. Deswegen durfte ich nur Kika gucken. Ich habe immer österreichisches Fernsehen geguckt. Also ich bin in der Schweiz
Starting point is 00:12:45 aufgewachsen, habe aber auch einen Teil Familie aus Österreich. Ich bin dann immer auf ORF hängen geblieben. Samstagmorgen habe ich Kasperletheater geguckt. Und zwar in aller Herkunftsführung. Wirklich so um 6 Uhr morgens, wo es noch dunkler war. Und das ist wirklich, also Kasperletheater noch mit dem österreichischen Dialekt, das ist dann... Boah, es gibt
Starting point is 00:13:01 zwei Dinge, die finde ich maximal creepy. Und das ist Kasperletheater und Puppenkiste. Und Österreich. Die drei Sachen. Kasperletheater, Puppenkiste und Österreich. Boah, Augsburger Puppenkiste, das ist wirklich creepy. Ich habe nie verstanden mit dem Urmel und dann das Wasser hat man doch gesehen, dass das so Plastikplan
Starting point is 00:13:18 sind, oder? Diese Mülltüten. Ja, ich weiß nicht, was die sich dabei gedacht haben. Es war irgendwie wie so ein absoluter Trip, auf dem man war, wenn man das geguckt hat. Ist das Urmel irgendwie eine Robbe, ein Seehund oder was war das? Eine Seekuh? Ich will jetzt nichts Falsches sagen, aber ich würde jetzt mal eine Seekuh schätzen. Nee, da gab es eine Seekuh, die lag da mal rum und hat gesungen. Da weißt du noch, dieser eine dicke Typ. Nee, ich habe das so verstörend gewohnt, ich habe dreimal umgeschaltet.
Starting point is 00:13:42 Nee, ich habe das so verstörend gewohnt, ich habe es einmal umgeschaltet. Aber apropos See Kuh, ich habe im Radio gehört, ich höre ja immer WDR 4 und da habe ich in den Nachrichten gehört, dass sich ein Seehund, sprich eine Robbe, verehrt hat und aus Versehen nach Duisburg geschwommen ist. Das habe ich auch gehört. Boah, das finde ich so krass. Stell dir vor, du bist ein Seehund und ahnst nichts Böses und willst mal ein bisschen Zeit für dich haben und plötzlich kommst du in Duisburg raus. Ich sage dir was, bei den Seehunden in der Robben-Szene, in der Robben-Branche, die haben schon so eine App, wo gewarnt wird. Ich behaupte, der Seehund, der Duisburger Seehund ist geflüchtet, ist abgehauen von seinem Rudel, von seinem Schwarm. Weiß ich nicht, ist das ein Rudel oder ein Schwarm? Das ist ein Rudel oder nicht?
Starting point is 00:14:20 Ich weiß es nicht. Ein Seehund-Schwarm. oder nicht? Ich weiß es nicht. Seehund-Schwarm. Wurde gewarnt, Achtung, Tobias versteckt sich hinter dem Felsen auf dem Meeresgrund, der will mit dir sprechen, jetzt mach lieber mal Abgang. Ja, tisch lieber mal ab nach links. 4000
Starting point is 00:14:33 Kilometer gehen Süden. Ja. Oder das Rudel, das Seehund- Schwarm-Rudel hat gesagt, jetzt gehen wir alle zusammen mal schön einkehren. Jetzt machen wir uns eine Jausenplatte irgendwie auf dem Korallenriff im Sausalitos. Und dann hat die Robbe gesagt, nee, sorry, ich bin raus.
Starting point is 00:14:49 Fuck that shit, I'm out of here. Ich hol mal Kippen, ich komm gleich wieder. Geht schon mal vor, ich komm danach, halten wir mal einen Platz frei. Aber vielleicht ist es auch so eine Free-Willy-Geschichte, dass der irgendwie im Sea Life Timdorfer Strand war und dann musste er immer so komische Sachen vorführen, durch
Starting point is 00:15:05 einen Feuerring springen. Und dann hat er sich gesagt, so Nacht- und Nebelaktion, jetzt oder nie. Und dann ist er so über das Seelife-Gebäude drübergesprungen und dann plötzlich im Rhein gelandet. Und nach Duisburg halt.
Starting point is 00:15:22 Ist halt einfach losgesprungen, wollte einfach nur weg und hat sich einfach ein bisschen verschätzt mit der Richtung, Himmelsrichtung. Also wirklich so eine Meldung, Seehund in Duisburg, also in der Nähe eigentlich von mir. Das ist für mich so was Fantastisches. Also aus der Schweiz kommen, wo irgendwie dann Berge sind. Gut, dort, wo ich aufgewachsen bin, sind keine Berge, möchte ich nochmal sagen. Ich kann auch nicht Skifahren. Und mit Käse habe ich auch nichts am Hut.
Starting point is 00:15:42 Auch nicht mit Geld. Nee, mit Geld habe ich auch nichts am Hut. Aber dann die Meldung quasi, dass vor meiner Haustür eine Robbe schwimmt, das erheitert mein Herz. Ich würde mir wünschen, dass sie sich ja auch niederlassen. Weil zum Beispiel sind ja mal aus dem Kölner Zoo sind ja mal Papageien geflohen
Starting point is 00:15:58 und die sind dann rausgeflogen in die Stadt und haben sich dann vermehrt. Und seit dem Leben einfach hunderte, tausende grüne Papageien in der Stadt. Es ist ganz normal, dass hier im Garten einfach mal Papageien sitzen. Und das würde ich mir ehrlich gesagt mit Robben wünschen. Wenn die sich hier wohlfühlen würden, wenn sie sich vermehren würden und wenn dann einfach am Rhein,
Starting point is 00:16:13 schön, Pollerwiesen, liegen 4000 Robben auf der Wiese und sonnen sich die Bäuche. Das würde mich freuen. Bei den Rheinterrassen vor RTL, bei Frau Kuludowich, bei den Studios. Die RTL-Robben. Wenn sie weder nichts haben für Punkt 12 mit dem Handmikro, mit der Keule raus, Robbeninterview. Und was sagen Sie? Sind Sie pro oder kontraimpfung?
Starting point is 00:16:33 Vielleicht war das auch die NDR-Robbe. Kennst du die NDR-Robbe? Die hatten da so ein Maskottchen an, die Robbe. Nee, kenn ich nicht. Und vielleicht ist es die NDR-Robbe, die zu RTL geschwommen ist. Die wollte eigentlich zu RTL, weil sie hat genug vom öffentlichen Recht. Ich hab gesagt, die da oben, ich geh jetzt zum Privatsender, da krieg ich mehr Geld, da kann ich die Outfits anziehen, die mir gefallen. Da werd ich nicht die ganze Zeit von oben da gegängelt. Ich geh
Starting point is 00:16:54 jetzt zu RTL. Jan Hofer, Pina Atala hat's vorgemacht und die Raube schwimmt hinterher. Ich hab auch Bock. Sie will eher Boulevard, ins Boulevard gehen. Sie will noch Unterhaltung für Menschen machen. Und deswegen hat Antje die Robbe gesagt so, I'm out of here. Fuck that shit. Die will eine flotte
Starting point is 00:17:09 Viertelstunde um Viertel nach zehn zwischen den Dschungelcamps schalten, mal schön Hendrik Streeck auf die Finger fühlen. Mal auf die Fingertafeln. Auf die Flossen. Was ist eigentlich da los? Was mich ein bisschen traurig stimmt, muss ich sagen, als ich das gehört habe,
Starting point is 00:17:26 Seehund. Seehund ist ein Tier, ist eine Robbe, aber das Tier hat keinen eigenen Namen in dem Sinn verdient. Seehund ist nicht ein Name wie Hund, Katze, Kuh, Reh, sondern es ist See und Hund. Also man hat sich da wirklich nicht viel Mühe gegeben.
Starting point is 00:17:41 Man hat einfach gesagt, wir nehmen Tier, Hund, und wo ist der Hund? Der ist im See, im Wasser, Seehund. Selbe mit der Seekuh. Wir nehmen die Kuh, Kuh gibt's schon, See, Seekuh, fertig. Das tut mir wirklich leid. Das ist so, wie wenn man zu einem Vogel sagt, das ist ein Luftkäfer. Ja. Das ist eigentlich total respektlos.
Starting point is 00:18:02 Vielleicht ist dann auch irgendjemand gekommen, hat das erkannt und hat gesagt, das reicht mir jetzt. Es kann nicht sein, dass ihr das Seehund nennt. Das ist ein eigenständiges Wesen, das hat einen eigenen Namen verdient. Wir nennen es Robbe. Das klingt freundlich, das klingt wie Robby. Das ist was Freundliches, das ist ein schöner Name. Robbe. Ich muss sagen, ich bin da auch nicht hundertprozentig
Starting point is 00:18:19 wie am Ende der Nomenklatur. Aber ich meine, die letzte geht ja noch weiter. Walross, das ist ja noch schlimmer. Und Ross. Ross, ein Mittelalterbegriff für Pferd Nomenklatur. Aber ich meine, die letzte geht ja noch weiter. Walross, das ist ja noch schlimmer. Ross, ein Mittelalterbegriff für Pferd oder der gängige Begriff für Pferde in der Schweiz, plus Wal. Das sind Zertauere von Harry Potter. Zwei Tiere in einem
Starting point is 00:18:36 kombiniert. Ich finde, da muss man sich schon noch was Neues überlegen. Walross ist Seehund, Seekuh. Nein, das ist oldschool, das kann man nicht mehr bringen heutzutage. Die brauchen eine Plattform. Ja. Airtel Live direkt mit. Wo ist die Walross Lobby?
Starting point is 00:18:51 Robby die Robbe. Warum seid ihr so leise? Ja, ich hoffe in Köln-Deutz werden sie jetzt Gehör finden. Aber was Namen angeht, das ist sowieso für mich ein schwieriges Thema. Nicht nur Namen für Tiere, sondern auch Namen für Menschen. Ich hab mir überlegt, wenn ich jetzt vor der Entscheidung stehen müsste und ein Kind hätte, das ich irgendwie benennen müsste, dem ich einen Namen geben müsste, dann, die menschlichen Namen gibt's ja alle schon. Es gibt alle Namen irgendwo. Irgendjemand heißt immer schon Jesus, Matthias, es gibt alles. Ja, also man ist ja jetzt auch mit irgendwie Himmelsrichtungen angekommen, Northwest, Man muss sich was Neues einfallen lassen.
Starting point is 00:19:30 Ich hab überlegt, warum nicht öfter mal bei Lebensmitteln inspirieren lassen, zum Beispiel Obst. Ich würde meinen Sohn, wenn ich heute einen Sohn kriegen würde, würde ich ihn Bosskopp nennen. Vielleicht sogar einen Doppelnamen, Bosskopp Chiquita. Ja. Das sind eins an Namen, ich kenne niemanden, der Bosskopf Chiquita heißt.
Starting point is 00:19:45 Ganz ehrlich, Bosskopf, da denke ich so an Astrid Lindgren-Märchen. Bosskopf, Stolle Jockel, Größer Meier und Bosskopf Chiquita. Bosskopf ist doch ein guter, Chiquita auch ein guter Name. Ja, und Obst und Gemüse haben eigentlich echt schöne Namen teilweise. Pink Lady? Pink Lady. Das ist jetzt ein bisschen
Starting point is 00:20:03 auf die Zwölf, muss man sagen. Unsere Kinder, Bosskopf Ch Pink Lady? Pink Lady. Das ist jetzt ein bisschen auf die Zwölf, muss man sagen. Unsere Kinder, Bosskop Chiquita und Pink Lady. Ja gut, man muss sich halt die Namen irgendwo, die Inspos, muss man sich irgendwie an den Haaren herbeiziehen. Man ist ja auch jetzt mittlerweile bei Gefühlen angekommen. Hope?
Starting point is 00:20:21 Ja. Destiny? Ja. Man muss sich ja irgendwo die Inspiration suchen. So ist es. Man ist mit dem Latein am Ende. Wortwörtlich. Oder man benennt die Kinder nach Apps. Nina, Luca. Taschenrechner.
Starting point is 00:20:41 Taschenrechner Melody. Also wir werfen viele Fragen auf. Wir dürfen auch nicht zu viele Fragen aufwerfen. Deswegen kommt hier eine Lösung. Ein Serviceangebot. Eine Antwort auf eine Frage, die ich gestellt habe. In Form eines Intro-Wert-Tipps.
Starting point is 00:20:57 Aber erstmal möchte ich den Trainer abspielen und dazu gleich mehr. Also Julia, wir müssen jetzt auch mal mit uns selber ins Gericht gehen. Das war eine Woche, wo einfach rein gar nichts funktioniert hat. Wir haben Introvert-Tipps rausgeschossen. Die haben jetzt wirklich völlige Rohrkrepierer waren das. Also an der Ampel der Schalter unten an diesem gelben Kästchen.
Starting point is 00:21:20 Hat rein gar nichts mit dem grünen Rhythmus zu tun, sondern für sehbehinderte Menschen. Da wird ein akustisches Signal gestartet, damit die wissen, wann man die Straße überqueren kann. Erstmal, also nicht drücken, das Ding geht sonst kaputt. in die richtige Etage fährt direkt. Also erstmal, viele Aufzüge haben noch nicht mal eine Schließentaste. Dann die meisten, die das haben, hat es nicht funktioniert. Einige haben geschrieben, es hat funktioniert. Andere haben sehr oft gedrückt und sind sehr oft Aufzug gefahren und haben dann aber sehr oft auch Aufzugfahrten
Starting point is 00:21:55 mit anderen Menschen beschreiten müssen. Also es hat wirklich gar nichts geklappt. Es ist vielleicht der größte Fail in der Geschichte der Trittins. Aber ich muss jetzt auch mal sagen, es haben wirklich so ein paar Leute geschrieben, boah, das ist so geil, das funktioniert echt. Die Ampel ist sofort grün geworden und andere haben geschrieben, das mit dem Aufzug funktioniert
Starting point is 00:22:10 echt. Ich bin direkt hochgefahren. Da habe ich mich auch richtig gefreut. Also das Enthusiasmus, den will ich den Menschen auch nicht nehmen dann. Da fühle ich mich wie Karl Meuck, Musikantenstadel kurz vor Silvester. Da muss man auch durchziehen, auch wenn man schon fünf Stunden live, in der Live-Übertragung ist. Da freue ich mich einfach nur mit den Menschen.
Starting point is 00:22:25 Aber eigentlich ist es nur das Uri Geller-Syndrom. Das ist der Uri Geller-Effekt. Von 100 Leuten hat es bei einer Person geklappt. Natürlich durch Zufall. Und deswegen ist sie total außer Rand und Wand, weil sie denkt, es funktioniert wirklich. Aber es hat natürlich einfach nur die Ampel in dem Moment zufällig umgeschaltet.
Starting point is 00:22:43 Der Aufzug ist zufällig deswegen hochgefahren, weil niemand anderes gedrückt hat. Und diese eine Person, die ihre Uhr auf den Fernseher gelegt hat bei Uri Geller und gesagt hat, jetzt fängt sie wieder an zu laufen. Und dann fängt sie wieder an zu laufen durch die Magnetscheiße vom Fernseher. Und die Person denkt dann wirklich,
Starting point is 00:22:59 Uri Geller kann zaubern. Das ist halt so. Ja, also ich kenne Leute auch aus dem erwarteten Familienkreis, die damals, wie ich, auch gebannt vor dem Fernseher saßen bei der Next Uri Geller Show, wo ja auch unser geliebter Vincent Draven bekannt geworden ist. Rest in Power.
Starting point is 00:23:16 Ich weiß nicht, wo der ist. Er ist jetzt in einer anderen Welt. So oder so ist er nicht mehr unter uns. Er ist auf jeden Fall in einer anderen Welt. Auf jeden Fall die Uhr auf den Fernseher gelegt. Der Trick war damals, Uri Geller sagt, ich zähle jetzt auf drei und dann laufen bei euch die Uhren los. Alte Uhren,
Starting point is 00:23:32 die schon lange nicht mehr laufen, vielleicht Erbstücke, vielleicht Uhren, die die Batterie schon längstens nicht mehr funktioniert. Und was passiert? Die Leute legen die Uhr drauf. Erstmal gibt es eine Gewichtsverlagerung, man bewegt sie, dadurch können auch schon Mechanismen freigesetzt werden, zum Beispiel eine alte Aufziehuhr oder auch
Starting point is 00:23:47 von einem Magnet, wie du gesagt hast, vom Magnet, vielleicht vom Fernseher, dass sich der Zeiger dann vielleicht noch ein, zweimal rum bewegt und dann ist natürlich Uwe Geller hier der große Heilsbringer und man will es dann auch den Leuten nicht sagen. Man will sie auch im Glauben lassen. Die hatten eine gute Zeit gehabt. Genau.
Starting point is 00:24:03 Da hat Stefan Götter das runter moderiert und einfach, wir haben alle eine gute Zeit gehabt. Genau. Da hat Stefan Goethe das runter moderiert und einfach, wir haben alle eine gute Zeit gehabt. Stefan Goethe? Was macht eigentlich Stefan Goethe? Galileo, oder? Echt? Das sind wirklich Referenzen. Der macht die großen Wasserrutschentests in der Therme Erding. Das sind Referenzen aus wirklich
Starting point is 00:24:19 traurigen Tagen meiner Kindheit. Tief vergraben mit mir und hier hole ich Stefan Goethe raus. Ich wollte immer mal eine mit mir, hol ich die Stephan-Görner raus. Ich wollte immer mal eine Matz schreiben von dem großen Wasserrutsch-Test mit Jumbo-Schreiner, der dann die Wasserrutschen isst. Findest du die Idee?
Starting point is 00:24:36 Ja. Ja, gut. Muss man jetzt heute auch nicht mehr so bringen, Julia, finde ich. Nein, der ist doch dafür bekannt, dass es immer große Sachen ist. die Riesenschnitzel und so. Ja, ich weiß. Ich muss kurz nebenbei was raussuchen, weil
Starting point is 00:24:51 der Griff zum Handy ist getan. Ich öffne meine Foto-App und ich habe nämlich was gescreenshottet. Und zwar von einem Hörer, der heißt Lars und der hat mir einen sehr guten Tipp geschickt. Und zwar geht es um ein Problem mit E-Mail-Newslettern von privaten Leuten, denen man quasi dann zurückschreiben muss,
Starting point is 00:25:08 ich möchte diese E-Mails nicht mehr erhalten, weil es interessiert mich nicht. Und das ist ja irgendwie ein bisschen, wie soll ich sagen, verletzend. Man möchte die Gefühle der Person nicht verletzen. Und ich habe auch das Thema hier aufgebracht, nicht weil ich irgendwie mega kompliziert bin damit, sondern einfach, weil ich Rücksicht nehme auf die Gefühle anderer von Dingen, von denen sie denken,
Starting point is 00:25:27 dass es wirklich super ist und wo sie viel Zeit und Arbeit reinstecken. Und Lars ist mein Heilsbringer, der hat mir nämlich einen super Intro-Tipp zugesteckt und den möchte ich jetzt kurz vortragen. Es ist eine E-Mail an Info-Entrainings, die wir erhalten haben, info-entrainings.de. Lars schreibt, ein privates Mittel
Starting point is 00:25:43 von Hand verschickte Newsletter loszuwerden, ohne die Absender in zu kränken, ist einfach so zu tun, als gäbe es die E-Mail-Adresse nicht mehr. Dafür schickt man eine gefakte Bounce-Nachricht zurück, am besten angepasst an den eigenen E-Mail-Dienst. Es gibt dafür sogar Erweiterungen, zum Beispiel Blog-Sender für Gmail, die das mehr oder weniger
Starting point is 00:25:59 automatisch übernehmen. Das ist gut. Eine Bounce-Nachricht ist nämlich so eine, eigentlich eine Error-Nachricht. Ja, dieses Failed-Request-Zustellung nicht möglich. Genau, also die E-Mail konnte nicht übersandt werden, E-Mail-Adresse vielleicht falsch, wenn man sich mal vertippt hat, passiert das, oder eine alte E-Mail-Adresse, man tut also so,
Starting point is 00:26:16 als würde es die E-Mail-Adresse einfach nicht geben. Ja, das ist aber gut, wenn es dafür ein Add-on gibt, dass das automatisch gemacht wird, weil diese E-Mails kommen ja immer unmittelbar, nachdem man die E-Mail geschickt hat, zurück innerhalb von Sekunden, weil es natürlich von einem Bot ist. Und das kann man nicht selber machen, weil wenn man dann 14 Stunden später eine Mail
Starting point is 00:26:32 schickt, diese E-Mail-Adresse gibt, fällt es vielleicht auf. Also man müsste schon einen Add-on nehmen, der das dann übernimmt. Ich habe nämlich zuerst gedacht, ja gut, dann machen wir das an der Vorlage und wo ich das irgendwie dann so auf Englisch schreiben und so ein bisschen mit Binärcode noch unten drin in der E-Mail-Signatur.
Starting point is 00:26:49 Zwei, drei Tage später. Aber das ist ein sehr guter Tipp. Also es gibt diese Add-ons für verschiedene E-Mail-Dienste, muss man halt da ein bisschen suchen. Also die heißen Bounce-Nachrichten, Bounce-Messages. Die kann man dann so faken. Also wenn eure Corona-leugnende
Starting point is 00:27:04 Tante euch wieder eine E-Mail schreibt, wisst ihr, ihr schickt ihr einfach eine E-Mail zurück von eurem Add-on, der euch sagt, die E-Mail-Adresse ist nicht mehr gültig. Aber der mahende Finger geht hoch. Man muss natürlich aufpassen, wenn es jetzt um E-Mails geht, die mehr oder weniger wichtig sind. Muss also darum gehen, jemand schreibt eine Mail und will etwas von dir. Da besteht natürlich eine Gefahr, wenn man dann zurück eine Mail schickt, wo drin steht, die Mail ist nicht angekommen, das könnte natürlich sein, dass die andere Person dann auf anderen Wegen versucht,
Starting point is 00:27:32 einen zu erreichen, sprich Telefon, Klingeln. Das könnte schwierig werden. Aber da kommt mein Introvertipp wieder zu tragen und zwar Telefonnummern blockieren, was auf dem iPhone möglich ist. Ich weiß nicht, ob es bei Android auch so ist, aber bei iPhone kannst du die Nummern blockieren.
Starting point is 00:27:48 Das heißt, wenn die Person dann bei deinem Handy versucht anzurufen, wird sie da auch niemanden erreichen. Und jetzt musst du nur noch einen Weg finden, wie sie zu deiner Privatadresse fährt und da wohnt niemand mehr. Du musst also quasi dein Klingelschild entfernen, Vorhänge aus dem Fenster nehmen, Sachen von
Starting point is 00:28:04 der Fensterbank runter, dass alles leer aussieht und niemals das Licht anschalten. So ist es. Ja, das ist doch ein Kinderspiel, oder? Ja, ich möchte mich bei Lars bedanken. Ein sehr guter Tipp. Ich hoffe, der funktioniert diese Woche. Das wird schon klappen. Also ich habe nachgeprüft, ich habe mir
Starting point is 00:28:20 das Add-on installiert. Sehr gut. Es ist noch nicht zum Zug gekommen. So viel will ich verraten. Aber bald ist doch wieder Newsletter-Time, oder? Es müsste bald wieder soweit sein. Ich möchte nicht zu sehr in die kalendarischen Daten reingehen. Aber ich sag mal so, bitte halt auf dem Laufenden, sobald
Starting point is 00:28:35 die Mission beendet ist. Auf jeden Fall. Das war der Introvert-Tipp für diese Woche. Introvertip Ich glaube, der Sturm hat Angst, Luca oder Nina bald genannt zu werden. Das überrascht mich eigentlich, dass das nicht so als Werbeplattform verkauft wird. Sturmtief Polo bei Volkswagen. Wetter-Hochdruckgebiet Gräuterfürth. Red Bull Sturmtief, heute präsentiert von Red Bull. Weißt du, dass sie das immer dann in der Prognose sagen? Red Bull verleiht Flügel.
Starting point is 00:29:25 Das ist beim Sturm. Im Wetterbericht, dass sie das immer sagen müssen. Ich bin so froh, dass sie das nicht zulassen. Wirklich, wenn das anfängt, auch mit irgendwelchen Marken, dann springe ich aus dem Fenster. Ich kann nicht mehr diese Werbung. Es überrascht mich eigentlich, dass es noch nicht passiert ist. Und dann auch so zynisch, weißt du, so was wie,
Starting point is 00:29:43 das Sturmtief wird präsentiert von Ergo. Ihre Vollkasko-Versicherung. Damit direkt die Autos, die dann vollgelaufen sind, rausgezogen werden und neu ersetzt werden. Es würde mich nicht wundern, wenn die das zulassen würden, dann würde es innerhalb von zwei Wochen passieren. Es würde einfach sofort passieren. Aber ich finde es cool, weil wenn man
Starting point is 00:30:00 dann ein Sturmtief oder ein Wetterhoch kauft, eine Patenschaft quasi übernimmt, dann kriegt das Geld bekommen die Studierenden vom Meteorologieinstitut. Echt? Die Studierenden quasi, die Wetter studieren. Ich studiere Wetter. Das geht
Starting point is 00:30:15 an die und das finde ich cool. Wichtiges Studium. Sehr wichtig. Was auch wichtig ist, es ist Ende des Monats. Und was bedeutet das? Ich glaube, es bedeutet, dass wir bald wieder ein Paket packen müssen oder es zur Post bringen müssen. Und Panik macht sich in meinen Augen breit, weil ich weiß, dass wir noch einige andere Pakete schicken müssen.
Starting point is 00:30:34 Lass uns das einfach mal jetzt verdrängen, bitte. Seht es uns nach. Das Prinzip verdrängen wird. Ihr müsst auch wissen, der Winter war lang und hart. Winter was coming. Es war wirklich eine Eisdecke über uns, über unsere Wohnung, über uns. Wir waren eigentlich nur drin in unserer Heizdecke und haben es uns ja muckelig gemacht. Aber jetzt bald werden wir wieder öfter rausgehen und dann können wir auch mal easy peasy 4, 5, 7, 8, 9, 10 Pakete verschicken. Kein Problem. Das heißt, wir haben jetzt eigentlich eine neue Trini des Monats Story, die wir hier verlesen werden.
Starting point is 00:31:08 Wer ist denn Trini des Monats Monat Februar 2022 geworden? Fahr mal bitte die Fanfaren ab. Trini des Monats, Februar 2022, ist Helen! Helen, Helen, Helen, Helen, Helen! Ich bin gespannt auf die Geschichte. Um was wird es gehen? Das werde ich dir jetzt sagen, Chris.
Starting point is 00:31:40 Ich lese jetzt Helens Nachricht vor. Ich wollte von Berlin nach Los Angeles fliegen und hatte einen Umstieg in Helsinki. Anscheinend ist die Parksituation für Flugzeuge in Helsinki nicht die beste, weshalb wir nach dem Touchdown noch ewig auf dem Flugplatz umherrollten. Heißt das Touchdown, wenn man den Boden berührt? Gerade was gelernt. Heftig. Da fiel mir mit Schrecken auf, wie wenig Zeit mir nur noch bis zum Abflug meines Anschlussflugs blieb.
Starting point is 00:32:03 Nicht nur war eine Stewardess weit und breit nicht in Sicht, es wäre auch mein Albtraum gewesen, sie anzusprechen oder gar den Rufknopf über dem Sitz zu betätigen. Also dachte ich, dass schon alles gut werden würde und ich wollte ja auf keinen Fall den Betriebsablauf stören, aber meine Anspannung stieg.
Starting point is 00:32:20 Als wir endlich aussteigen konnten, warf eine Flughafenmitarbeiterin einen Blick auf mein Ticket, machte große Augen und wünschte mir Glück. Schon mal ein gutes Zeichen. Mit meinem schmerzverzerrten, verschwitzten, knallroten Gesicht zog ich natürlich die Aufmerksamkeit aller Menschen auf mich. Wie ich mich durch die Massen windete
Starting point is 00:32:38 und einmal quer durch den Flughafen rannte, um meinen Anschlussflug noch zu schaffen. Es gibt nichts Peinlicheres, als in der Öffentlichkeit rennen zu müssen. Agree. Als ich nach einer halben Ewigkeit am Gate ankam, teilte man mir mit, dass ich zwei Minuten zu spät war. Das Flugzeug war weg. Ich konnte nicht glauben, dass der Sprint meines Lebens umsonst war.
Starting point is 00:32:58 Wer weiß, ob es etwas gebracht hätte, die Stewardess meines ersten Fluges über meinen Anschlussflug zu informieren, aber geschadet hätte es bestimmt nicht. Aber dies sollte mir keine Lehre sein. Am Schalter habe ich dann eine neue Bordkarte bekommen und musste mich erneut beeilen. Auch hier war ich dann wieder die Letzte am Gate und alles war so unfassbar unangenehm,
Starting point is 00:33:16 aber wenigstens konnte ich noch einchecken. Ich schaute auf mein Ticket und sah, der Flug ging nach Seoul. Jeder andere hätte wahrscheinlich protestiert, aber ich als Trini dachte zunächst nur, dann wird das wohl so richtig sein und ging an Bord.
Starting point is 00:33:32 Als mit Abstand allerletzte, die den Flieger bestieg, stand ich nun im Gang und hundert Koreaner innen sahen zu mir auf. Da nahm ich dann doch meinen Mut zusammen und sprach eine Studer an, die sich ein bisschen vor meinem roten, nassen Gesicht erschrak. Sie telefonierte dann mit den Leuten vom Schalter und
Starting point is 00:33:48 sagte mir, dass ich einfach über die andere Richtung der Welt gucken nach L.A. fliegen würde. Elf Stunden nach Seoul und dann nochmal elf Stunden nach L.A. Heißt es Seoul oder Seoul? Seoul. Das war zu viel für mich. Die Leute im Flieger waren super genervt von mir und dann kam auch noch der
Starting point is 00:34:04 Pilot aus dem Cockpit, um sich zu erkundigen, wer oder was den Flug aufhielte. Die Antwort war, ich. Mit allen Leuten im Rücken sitzen und dem Pilot vor mir stehen. Ich hatte mich beinahe an dieser entsetzlichen Reiseplanänderung abgefunden, die nächsten 24 Stunden im Flugzeug zu verbringen, als sich
Starting point is 00:34:19 der Pilot glücklicherweise als der erste Mensch mit klarem Verstand herausstellte und er meinte, das sei ja absoluter Quatsch. Er geleitete mich dann persönlich aus dem Flieger raus. Die Flugzeugtür musste extra nochmal geöffnet werden, wo er Mitarbeiterin am Check-In kurz meinen Fall beschrieb und mich ihr wie einen Staffelstab
Starting point is 00:34:36 übergab. Ich war verheult, verschwitzt und muss allgemein wie ein Häufchen Elend ausgesehen haben. Wahrscheinlich war er zu diesem Zeitpunkt einfach nur froh, mich nicht in seinem Flieger zu haben. Ich hatte Glück, dass die Frau am Check-In anscheinend mütterliche Gefühle für mich entwickelte, mich im übertragenen Sinne an die Hand
Starting point is 00:34:52 nahm und mir einen direkten Flug nach L.A. am nächsten Tag buchte. Über den Atlantik, nicht den Pazifik. Und mich bis dahin im Flughafenhotel unterbrachte. Ich kam am Ende trotz der Übernachtung 20 Minuten früher in L Ähren, als wenn ich am Tag zuvor über Assyrius geflogen wäre.
Starting point is 00:35:12 Aus Angst, mit fremden Autoritäten in einer absoluten Trini-feindlichen Umgebung für mich einstehen zu müssen, hätte ich mich meinem Schicksal ohne die Intervention des Piloten definitiv hingegeben. Shoutout an dieser Stelle. Von drin with love, eure Helen. Ja, danke, Helen. Also ich sag's, ich hätte mich einfach hingesetzt und wäre nach Seoul geflogen. Ich hätte es einfach durchgezogen.
Starting point is 00:35:28 Ich hätte es mich nicht getraut. Vor allem nach so einem Sprint ist man ja eh schon total kaputt. Da will man einfach nur sitzen. Ich hätte mich eingesetzt und hätte den extra Flug nach Seoul angetreten und mich dann noch ein bisschen in Korea am Flughafen mit geilen koreanischen Snacks eingedeckt. Es ist ja auch so, am Flughafen sind ja betrieboreanischen Snacks eingedeckt. Es ist ja auch so, am Flughafen sind ja betriebliche Abläufe nochmal viel höher gehängt, als zum Beispiel
Starting point is 00:35:49 sagen wir mal Friseur oder im Supermarkt. Also da geht es ja auch um Sicherheit und um internationale Flugpläne. Also das ist nochmal eine Drucksituation, eine ganz andere, weil wenn man im Flugzeug drin ist, will man ja nicht unbedingt sagen, sorry, ich glaube, ich bin im falschen Flugzeug. Alles nochmal raus, alle meine Koffer raus, macht die Luke auf.
Starting point is 00:36:07 Vor allem da sitzen irgendwie Leute drin, die wollen zu der Beerdigung fliegen von ihrer Mutter oder zum Abschluss von ihren Kindern. Und dann stehst du da und hältst die ganze Schose auf.enziell eher immer unangenehm, also bis peinlich, weil man auch nicht sagen kann, wohin man rennt. Gut, am Flughafen würde ich sagen, ist eigentlich ganz okay, obwohl man da immer denkt, mitleidig, zumindest bei mir, oh scheiße, in der Haut möchte ich jetzt nicht stecken. Flughafen, Rennen, kein gutes Zeichen in der Regel. Am Bahnhof geht's,
Starting point is 00:36:40 aber sonst so in der Fußgängerzone zu rennen, ist mir immer unangenehm. Auch wenn man irgendwo zum Bus rennen muss und durch hunderte Leute rum. Am liebsten würde ich immer schreien, ich muss nur zum Bus, ich muss zum Bus. Oder dass man vielleicht könnte man auch sowas... Es ist kein Notfall. Man müsste sowas etablieren wie beim Marathon, dass man irgendwie so ein Schild um sich rumhängt, wo drauf steht, wo man denn genau hinrennt.
Starting point is 00:36:59 Damit die Leute wissen, okay, ist jetzt nicht unangenehm, ist nicht peinlich, der muss nur gerade zum Bus. Und auch noch so eine Abbildung von so einem Wasserglas, dass die Leute dir dann am Wegesrand noch ein Wasser reichen sollen. Ja, das fehlt am Flughafen und auch an Bahnhöfen. Leute, die so isotonische Getränke reichen. Ja. Auch grundsätzlich für die gute Laune an öffentlichen Orten so. Ja, also Helen, du hast es auf jeden Fall sehr verdient. Du wärst fast nach Seoul geflogen, einfach weil du ein fucking Drinni bist und dafür respektieren wir dich sehr und du bekommst ein Drinnis-Monatspaket. Vielen Dank für deine Geschichte. Wenn ihr auch eine Geschichte habt oder einen Drinseiter oder einen Introvert-Tipp, dann schickt uns eine Mail an info-at-drinnis.de. Das ist unsere E-Mail-Adresse. Dort finden wir alle eure Nachrichten.
Starting point is 00:37:46 Das ist sehr praktisch für uns und dort kommen sie auch direkt zu uns. Man muss auch nochmal ganz kurz als Info dazu sagen, info.drinis.de ist unsere E-Mail-Adresse. Damit erreicht ihr uns. Wenn ihr auf unsere Website geht, www.drinis.de und da ins Kontaktformular eure Nachricht eintippt, dann kommt es.
Starting point is 00:38:02 Ein Büro mit 20 Leuten, die die E-Mails lesen. Dann erreicht es andere Leute, die das wiederum erst an uns weiterleiten müssen. Also schickt eure E-Mails immer an info.adrenis.de Aber die E-Mails quasi ans Management, die kommen auch bei uns an. Nur ist es halt so, es lesen noch andere.
Starting point is 00:38:18 Wenn euch das nichts ausmacht, dann macht das einfach. Vielen Dank für eure Geschichten. Vielen Dank für euren Support. Vielen Dank, dass ihr den Podcast immer so fleißig weiterempfehlt. Wir bekommen ganz viele Nachrichten von Leuten, die sagen, ja, eine Freundin, eine Kommilitonin, meine Nachbarin hat mir diesen Podcast
Starting point is 00:38:34 empfohlen und wenn ihr uns supporten möchtet, dann könnt ihr diesen Podcast hören, da freuen wir uns immer drüber oder auch den Podcast weiterempfehlen. Vielleicht findet ihr ja eine Person, der ihr heute unseren Podcast weiterempfehlen könnt, wo ihr denkt, die Person wird diesen Podcast auch mögen. Das bedeutet uns sehr viel und das
Starting point is 00:38:50 ist wirklich ein sehr großer Support für uns. Dafür danken wir euch und ich wünsche jetzt euch eine gute Woche. Ja. Ich wünsche auch dir eine gute Woche, Julia. Vielen Dank. Dir auch, Chris. Und dann hören wir uns nächste Woche zum Drinidienstag wieder. So ist es. Bleibt gesund und bleibt drinnen, liebe Freundinnen. Wir hören uns am Dienstag wieder. Auf Wiederhören und tschüss.
Starting point is 00:39:05 Tschüss. Drinnis, der Podcast aus der Komfortzone.

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