DRINNIES - Flughafenhonig

Episode Date: January 17, 2022

DRINNIES ist zurück! Und damit auch ein ganzer Twizy-Kofferraum voll bunter Themen! BRISANT: Giulia und Chris haben beide den Sehtest nur mit Teilnehmerurkunde bestanden. SCHOCKIEREND: Ist Johann Lafer eine Snitch? Was ist damals vorgefallen zwischen ihm und dem Schutzpatron der Haftcreme-Ultras, Horst Lichter? Ein Fall für Myth Germany! ERSTAUNLICH: Am Flughafen Dortmund wird die Schadstoffmessung noch per Honigbrot vorgenommen. Mmmmh! Lasst es euch gut gehen!Besuche Giulia und Chris auf Instagram: @giuliabeckerdasoriginal und @chris.sommerHier findest du alle Infos und Rabatte unserer Werbepartner: linktr.ee/drinnies Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Drinis, der Podcast aus der Komfortzone. Okay, die Pause ist vorbei. Wir sind wieder da, wir sitzen auf dem Dachboden. Wir sind frischer denn je. Wir haben Bock, wir sind richtig motiviert. Also für unsere Verhältnisse. Chris, wie geht's dir? Wie waren deine Ferien? Und überhaupt, schön, dich wiederzusehen. Julia, ich freue mich auch, dich wiederzusehen. Es ist ja nicht so, dass wir uns jetzt zum ersten Mal wiedersehen

nach drei Wochen. Ich habe meine Ferien richtig genossen. Ich habe versucht, meinen YouTube-Algorithmus wieder mal zu dressieren. Ich habe Sachen erled richtig genossen. Ich habe versucht, meinen YouTube-Algorithmus wieder mal zu dressieren. Ich habe Sachen erledigt, die unangenehm waren. Und ich denke aber jetzt, wie nach den Ferien, wie in der Schule, in der ersten Stunde nach den Ferien, muss man

erstmal ein paar administrative Punkte abhandeln. Das ist klar. Wir haben das schon vor dem Urlaub gemacht. Klassenbuch auf. Jetzt muss das Klassenbuch aufgeschlagen werden. Jetzt müssen erstmal alle ankommen. Schulbeginn ist erst um 10 Uhr. Man trifft sich in der Aula und erstmal jede gute Folge startet mit einer Entschuldigung. Die Drainies-Pakete

der letzten beiden GewinnerInnen sind noch nicht verschickt, aber wir haben nur Ausrede, wir haben Urlaub. Genau. Und wir sind Drainies. Ihr wisst, wofür wir stehen. Die Leute mal fünfe gerade sein lassen, auch mal wirklich ein bisschen chillen, seine Erwartungshaltung ein bisschen runterschrauben. Dann die Sachen erledigen, wenn man es

schafft und bis jetzt haben wir es nicht geschafft, aber wir gehen das jetzt frischen Mutes an, also ihr müsst nicht verzagen, wir haben euch nicht vergessen, ihr bekommt euer Paket, das sei jetzt erstmal vorab gesagt. Ja, Vorfreude ist die schönste Freude, ein bisschen das Gefühl noch rauszögern, was passiert,

wie bei David Copperfield, wenn er nochmal kurz mit den Händen vorm Messerschrank durchfährt. Was passiert, was passiert? Wird die Frau jetzt überleben oder nicht? Das ist hier die Frage bei uns mit den Trainingspaketen. Dann Punkt 2, administrativ. Herzlich willkommen an alle neuen HörerInnen. Wir haben, glaube ich, einige neue Leute

angesprochen auf der Straße mit WWF Flyern. Möchtet ihr unseren Podcast hören? Die haben jetzt hier angeschaltet. Die möchte ich begrüßen. Ich hoffe, ihr hattet schon schöne Minuten mit uns. Ich freue mich, dass ihr dabei seid. Oder Stunden. Ich möchte jetzt zum Punkt 3 der administrativen Fragen kommen.

Es gibt auch Spotify-Bewertungen. Yes, endlich. Es ist so geil. Man kann im Internet alles bewerten. So auch diesen Podcast. Wenn ihr jetzt auf Spotify diese Folge jetzt hört, dann geht doch mal kurz raus zu den Folgenübersicht von unserem Podcast. Dann seht ihr irgendwo unter unserem Logo ein Sternsymbol mit einer Zahl daneben.

Da mal draufklicken und schön fünf Sterne verteilen. Da würde ich mich persönlich... Fasst euch doch mal ein Hasenherz. Sehr freuen. Ich würde mich sehr freuen. Daneben ist eine Glocke. Und es haben mich viele Leute gefragt, während Weihnachten, an Heiligabend, am 1. Januar um 0.01 Uhr.

Chris, wann kommt eine neue Folge? Wenn ihr immer auf dem Laufenden bleiben wollt, dann klickt diese Glocke an, dann werdet ihr immer benachrichtigt, wenn eine neue Rinnis-Folge kommt. Ja, macht das doch mal. Ich fühle mich wie ein YouTuber, wenn ich das sage. Es ist schrecklich. Mit dieser Glocke, weil das ist wirklich so YouTubers-Style. Aber man muss sehen, wo man bleibt. Das sage ich ganz ehrlich.

Wir haben keinen Promoter hinter uns, der uns da irgendwie die ganze Zeit in die Charts wirbelt. Leider werden bei uns noch keine Werbung geschaltet vor der Mercedes-Benz Arena in Berlin. Da wäre ich auch mal gerne auf ein Plakat. So weit ist es noch nicht. Vielleicht seht ihr mich mal irgendwo in der Kölner Innenstadt mit Flyern rumlaufen.

Dann macht einen großen Bogen um mich rum. Mit so einer Käppi. Und so einer Umhängetasche mit so Klettverschluss. Entschuldigung, darf ich mit Ihnen über Podcast sprechen? Wie diese reutigen Leute, die immer die Zeit verschenken am Kölner Hauptbahnhof. Entschuldigung, wollen Sie eine Zeit? Nein, nicht mal umsonst möchte ich Sie. Ja.

Und was mir aufgefallen ist, im Urlaub. Es ist ja eigentlich die Meinung, man sollte sich entspannen. Das hat auch sehr gut geklappt, muss ich sagen. Ich habe mich wirklich sehr gut entspannen und erholen können. Aber es gibt so eine komische Sache, die ich an mir beobachtet habe. Und zwar sonntags, es gibt eine Grundnervosität bei mir.

Eine Grundlehre vor dem Montag. Kenne ich. Und zwar auch, wenn ich arbeite. Aber jetzt insbesondere auch, wenn ich Urlaub habe. Das ist internalisiert. Ich sage, das hat man verinnerlicht. Seit der Schulzeit.

Das ist doch der Horror. Also es ist total krass eigentlich. Ich habe frei. Ich weiß, ich kann Montag so lange schlafen, im Prinzip, wie ich will. Ich habe nichts zu tun. Trotzdem bin ich am Sonntag, habe ich eine Grundanspannung,

eine Grundnervosität und gekoppelt mit so einer Leere. Ja, aber ich sagte, der Körper hat das verinnerlicht. Wenn du über Jahre lang sonntags angespannt bist, jeden Tag, also jede Woche, dann merkt sich das, der Körper. Das hab ich auch, immer noch. Man hat so ein Schauderfett

am Rücken. Das schlimmste Lebensgefühl ist das Sonntagabend, früher Abend sonntags und du weißt, es ist noch ein paar Stunden, dann musst du ins Bett und dann musst du schlafen und dann fängt die Woche wieder an. Und das war so schlimm früher, weil man hat das Wochenende so geliebt, keine Schule und montags ging ja wieder der Stress los und am besten

direkt die ersten zwei Stunden Mathe, wirklich so ganz schlimm. Man hat die Hausaufgaben nicht, man weiß, morgen bin ich wieder im Arsch. Und das verinnerlicht sich so. Also der Sonntag ist immer scheiße. Ich behaupte auch, deswegen gibt es den Tatort noch, weil der Sonntag ist immer scheiße. Ich behaupte auch, deswegen gibt es den Tatort noch. Weil der Sonntagabends läuft als Ritual.

Die Leute brauchen dann Rituale, um sich davon abzulenken, dass alles nur ein Kreislauf ist und immer wieder von vorne beginnt. Und Tatort ist eins dieser Rituale. Ich denke mal, wenn Tatort Donnerstagabend um 20.15 Uhr laufen würde, wäre der nach einem halben Jahr vergessen gewesen. Oder? Ist doch so. Ja. Jetzt stell dir mal vor, es würde um 20.05. auf der ARD wirklich was Gutes

laufen, Sonntagabends. Damit könnten die Deutschen gar nicht umgehen. Aber gut, haben wir alle administrative Fragen geklärt oder ist da noch was offen? Ich bin soweit im Reinen mit meinem Leitz-Ordner, ich habe hier alles abgehakt. Traktandum, sagt man in der Schweiz, an der Generalversammlung

eines Vereins, ist so Besprechungspunkt, wie sagt man, Punkte, glaube ich, einfach in Deutschland. Punkt 1, Punkt 2. Traktandum, sagt man in der Schweiz, an der Generalversammlung eines Vereins, ist so ein Besprechungspunkt. Wie sagt man? Punkte, glaube ich, einfach in Deutschland. Punkt eins, Punkt zwei. Traktandum drei ist abgehakt. Als nächstes müssen wir einen Kassier wählen, der die Buchhaltung macht. Ich bin fürs Jassen zuständig. Ja, hol mal ein Jastteppich raus. Ich muss den Jastteppich kaufen, Samstückjass. Also gut, die administrativen Sachen sind geklärt. Ich würde sagen, wir gehen jetzt direkt in Medias Res.

Yes, in Medias Res. Hast du das vermisst, das zu sagen, in Medias Res? Ja, ich habe es wirklich vermisst. Ich habe schon versucht, eigentlich Markus Lanz zu gucken als Ausgleich, dass ich da irgendwie in Medias Res komme mittlerweile irgendwann. Aber es hat nicht geklappt. Ich weiß nicht, Markus ist da zu wenig in Medias Res. Und ich finde, wir brauchen eigentlich immer noch so einen Trainer,

einen sehr dramatischen in Medias Res Trainer. Also ich finde, wenn man in Medias Res geht, dann auch richtig. Also du kannst nicht in Medias Medium Res gehen. Du musst komplett in Medias Vollpower Res gehen. Und Markus Lanz gucke, ich weiß nicht, ob ich die einzige Person auf dieser Welt bin, die diese Beobachtung teilt. Markus Lanz hat eine Talkshow, sollte jedem bekannt sein auf ZDF, läuft irgendwie nachts unter der Woche. Markus Lanz ist der kleinste gemeinsame Nenner aller Deutschen. Ja, das unbequemste an Markus Lanz sind seine Rathandschüle, die er da aufgestellt hat in seinem Talkstudio. Aber ich sehe immer, wenn ich da hinschalte, sehe ich da vor allem erstmal Stiefeletten. Ich sehe da vor allem Schuhe. Ich sehe immer diese Schuhe, diese hochpolierten Schuhe

von allen TeilnehmerInnen. Das sind Stiefeletten. Ja, das ist irritierend. Aber was ich noch irritierender finde, sind CDU-Politiker, die so Hosen haben, die dann so die Beine überschlagen. Die Hosen gehen ganz hoch, also die gehen fast bis zum Knie dann plötzlich hoch. Und dann sieht man, dass die Socke unendlich

lang ist. Strumpf. Ein unendlich langer Strumpf. Ja. Und dann wirklich, da stelle ich mir wirklich vor, dass die noch so Strumpfhalter dran haben, wie beim britischen, wie bei den Royals. Ja. Dass die die so hochgezogen kriegen, weil welcher Strumpf, Gott verdammt, geht denn bis zum Knie? Ich sage dir eine Sache. Man hat die Wahl im deutschen Fernsehen

bei Medienmänner. Entweder der Strumpf übers Knie oder gar keine Socke und dann diese Mokkasins. Dann lieber den Strumpf. Immer diesen Eindruck erwecken, ich komme direkt aus Ibiza hier ins Polit-Talk-Studio und gebe mal einen Senf zu allem ab. Nein, knöchelfrei ist für mich Temptation Island

oder Mickey Beisenherz und absolut, da bin ich immer pro Strumpf. Sorry, das ist für mich niveaulos. Dann lieber den langen Strumpf. Dann lieber den CDU-Politiker mit dem Strumpf bis zum Hals. Okay, ich zitiere Julia, lieber den CDU-Politiker mit dem Strumpf bis zum Hals. Gut, jetzt sind wir vom Thema abgekommen. Wir wollten doch eigentlich in medias res lange schon gewesen sein. Ja, gewesen sein. Was ist denn dein medias und was ist dein res?

Mein medias ist... Ist es medias oder Media? In Medias Res. In Medias. Ist doch, ist Medias nicht der Plural? Also Medium? Ja, vielleicht. Sagen wir jetzt einfach mal.

Ich hatte kein Latein. Ich habe nicht das kleine Latino. Ich hatte Französisch. Bonjour, je m'appelle Baguette. Ist auch wurscht. Wir sind nicht bei Verve Milionaire. Darauf kannst du dir nichts einbilden. Verve Milionaire habe ich auch sehr viel geguckt in der Pause, muss ich sagen.

Das war lustig, weil einer hatte einen super Lauf und dann war das irgendwie die 8.000-Euro-Frage. Relativ einfach, wusste aber nicht. Hat er seinen Freund angerufen, Professor Dr. Sauerbier, 50 Jahre, mega viel Lebenserfahrung. Hat er gesagt, der ist mega klug, den rufe ich an. Hat den angerufen, hat ihn gefragt, hier A, B, C oder D. Und dann hat der Typ gesagt, ganz sicher B. Und dann hat der Typ gesagt, super und hat gesagt, wenn der Rainer das sagt,

das ist B, dann ist es B und hat das genommen und es war falsch und er ist auf 500 Euro komplett zurückgezogen. Und der Typ hat einfach gesagt, hundertprozentig sicher B. Und der Typ direkt, ohne noch einmal nachzudenken, wenn der Rainer das sagt, dann stimmt das. Dann nimmt er das einfach. Das gefällt mir. Das ist wirklich so, oh, bitte. Das sind die schönen Romanzen, die ich bei Wer wie Millionär erlebe.

Und ich finde es auch schön, dass wir mittlerweile im Podcast an einem Punkt angekommen sind, wo wir Wer wie Millionär-Geschichten nacherzählen. Das finde ich auch ganz schön. Ja, aber ich denke, ich habe mir danach die Frage gestellt, das war ein Freund von ihm. Und er hat das mit so einer Überzeugung gesagt. Er hat dem zu 100 Prozent blind vertraut, dass er das einfach dann genommen hat, obwohl er keine Ahnung hatte.

Wird diese Freundschaft weiter bestehen. Das ist die große Frage. Er hat ihm die Millionen verwehrt. Eigentlich müsste er ihn auszahlen. Er müsste ihm jetzt 999.950 Euro zahlen. Eigentlich ein gutes Showkonzept. Es gibt jetzt glaube ich so eine Show, wo sich getrennte Promipaare wieder zu sich finden. Naja, aber

getrennte Quizfreundschaften, wo jemand einen Telefonschulger gewählt hat, der ihn in die Scheiße geritten hat. Die Freundschaft ist gebrochen und sie müssen dann bei Günther Jauch unter wirklich einer sehr, ich sag mal so, heimeligen, schönen, warmherzigen Atmosphäre, die ja Günther Jauch versprüht. Natürlich. Natürlich. Es ist überhaupt keine

Charakterkühle vorzufinden. Nein, nein. Überhaupt nicht. Da wieder sich zusammenfinden, das wäre doch schön und zusammen die Millionen gewinnen. Das sind Geschichten, die Deutschland sehen will. Finde ich ein attraktives Format, muss ich sagen. Sehen wir jetzt schon in Medias Res. Aber eigentlich im falschen Medias Res. Ich wollte ja eigentlich über was anderes sprechen.

Und zwar über eine Sache, die wir ja gemeinsam in unserer Pause gemacht haben. Und zwar haben wir beide gemerkt, dass unsere Augen extrem nachgelassen sind. Wir arbeiten ja beide am Laptop. Wir haben sehr... Unser Sehvermögen hat sehr nachgelassen.

Ich weiß auch, was du raus willst. Muss es sein, Julia. Nein, ich muss es jetzt erzählen. Ich muss es erzählen. Es ist einfach... Ich habe schon währenddessen gedacht, das muss ich im Podcast erzählen. Das ist wieder so classic einfach.

Wir haben gemerkt, wir können uns nicht mehr so richtig gut erkennen, wenn wir uns beim Podcast gegenüber sitzen. Wer sitzt denn da? Helmut Karasek? Ich weiß es nicht. Und dann haben wir gesagt, okay, damit ist jetzt Schluss. Wir gehen jetzt zum Sehtest. Wir sind dann gemeinsam zu einem Optiker gegangen, zu einer Optikerin. Und dann sind wir da reingegangen und haben gesagt,

guten Tag, wir hätten gern einen Sehtest. Wir merken, unsere Augen haben nachgelassen von der Arbeit am Laptop. Kein Problem, ich war als erstes dran. Man muss sagen, du bist Brillenträgerin. Ja, ich bin Brillenträgerin. Und ich wollte gucken, ob ich das nachschärfen lassen muss. Ich bin in der Hinsicht noch jungfräulich unterwegs. Ich habe kein Nasenfahrrad auf der Nase sitzen.

Jedenfalls gab es ein Gerät, in das man schauen sollte. Kennt man ja. Und dann soll man da vorlesen. ID4, bla bla bla. Und dann gab es ein Gerät, in das man schauen sollte, kennt man ja und dann soll man davor lesen. I, D, 4, bla bla bla. Und dann gab es eine Aufgabe, da waren nur Kreise zu sehen. Und die Frau erklärte mir das so, sie sehen jetzt hier verschiedene Reihen und dann sehen sie da Kreise und die Kreise sind geöffnet, entweder nach links, nach oben, nach rechts oder nach unten. Und sie sagen mir die Kreise nacheinanderinander in welche Richtung die geöffnet sind. Ich saß währenddessen in einem anderen Raum, hab das Gespräch aber mitverfolgen

können. Und ich hab so halb gerafft, was sie mir gesagt hat, weil es gab so verschiedene Aufgaben und hab ich gedacht, okay, werde ich schon, ich lese einfach vor, was ich sehe und dann hab ich da reingeklotzt und dann hab ich gemerkt, okay, krass, das ist aber schwierig zu sehen, ich musste mich richtig fokussieren, wie so ein Weitwinkelobjektiv von der Kamera, wenn das auf einmal so fokussiert, so musste ich meine Augen plötzlich so, ich habe die auch so gedreht mit so einem Klicken.

möglichst selbstsicher und souverän vorzutragen und hab dann vorgelesen. G, 4, B, G, H, Z, Y, 7 und die Frau hat mich nur so angeguckt und meinte so, da stehen keine Zahlen und Buchstaben. Es geht nur um die Kreise.

Und ich hab die nicht gesehen. Ich hab da was völlig anderes gesehen. Ich habe nicht mal gesehen, dass da Kreise sind. Ja, ich saß währenddessen im Nebenraum und dachte, ja, Julia bringt jetzt einen richtigen Sprint. Solide, solide. Ein Sprint über 200 Meter, Zehentfernung, legt sie hin. Richtig solide.

Eins, zwei, vier, Y, Kreis rechts oben, Kreis links oben, D, B, 13. So, dachte, wow, das werde ich nie schaffen. Und dann plötzlich das Urteil der Optikerin. Es war so peinlich. Ich glaube, der Frau war es auch peinlich. Erst dachte sie, sie hätte die falsche Folie eingelegt. Und dann so, nee, das sind keine Buchstaben und Zahlen, das sind Kreise.

Ich so, ah, okay, jetzt sehe ich es aus. Es war so peinlich. Turns out, meine Brille ist nicht mehr scharf genug. Gut, dass ich's gemacht habe. Ja, und danach warst du auch schon dran. Ich bin da sehr selbstbewusst reinmarschiert. Ich bin, wie gesagt, ich hab keine Brille, ich hab keine Kontaktlesen. Ich bin davon ausgegangen,

ich sehe hier wirklich alles messerscharf. Ich kann auf 300 Meter ohne Probleme Reklamen lesen. Ich sehe das alles. Ich kann Teletext lesen. Ich sehe meine Feinde bei Battlefield. Das muss alles 1A sein. Ich setze mich hin und gucke da rein und es ist erstmal alles verschwommen und ich dachte, jetzt ist aber das Gerät kaputt. Dann habe ich so mal gewartet

eine Minute und habe mal nichts gesagt, weil ich dachte, die muss jetzt das noch irgendwie einstellen oder so. Jetzt ist nichts passiert und dann hat sie gesagt, ja, dann können Sie mal loslegen. Das glaube ich war ihr auch ein bisschen peinlich, weil ich so lange gewartet habe, so eine ganz komische Stille, wo sie gedacht hat, was macht er jetzt? Und dann habe ich gesehen, okay, da ist eine Eins am Anfang und dann

die Reihe. Und dann habe ich da versucht, es war alles total unscharf. Es war alles verschwommen. Ich habe wirklich gedacht, das Gerät ist kaputt. Ich wollte erst mal sagen, entschuldigen Sie, aber das ist ein Gerät, ein erfaltetes Gerät, das kann nicht sein. Also es war alles verschwommen. Dann habe ich mich durch die Reihe Eins,

Zwei und Drei gekämpft und ich war so froh, dass es vorbei ist. Ich dachte, jetzt habe ich es geschafft, ich gehe jetzt schnell raus, ich gehe hier nie mehr rein, selbst auch wenn sie mir sagt, ich brauche Biergläser, dicke Brillen. Ich habe hochgeguckt, ich habe sie angeguckt und sie hat gesagt, ja, weiter noch? Und dann wie weiter? Ich habe gesagt, ja, Reihe 4 und 5, aber die Reihe 4 und 5 habe ich gar nicht gesehen. Dann habe ich mich wieder in dieses Gerät reingelugt, wo ich immer noch der Meinung war, das ist kaputt, das kann nicht sein und habe einfach Reihe vier und fünf nicht gesehen. Da habe ich mal

versucht, das rechte Auge zu machen und dann habe ich gemerkt, ah scheiße, da ist sowas ganz weit verschwommen, ganz leicht. Dann habe ich das mal versucht zu identifizieren. Das hat, naja, geklappt. Das habe ich gemerkt, weil sich sehr viele Rückfragen gestellt haben. Welche Öffnung? Wo? Können Sie das nochmal das zweite sagen? Das dritte? Naja,

es lief nicht gut, unterm Strich. Es war wirklich eine traurige Veranstaltung. Es war auch höchste Einung, dass wir das machen, aber es war wirklich traurig, mitleiderregend. Sie hat dann noch meine Brille mit so einem kleinen Schraubenzieher, hat sie noch festgedreht, die Schrauben, weil die so richtig räudig ist. Dann hat sie die noch geputzt.

Das war wirklich so, die muss ich gedacht haben, die so richtig räudig ist, dann hat sie die noch geputzt. Das war wirklich so, die muss sich gedacht haben, boah, die haben wirklich nix unter Kontrolle in ihrem Leben. Aber ich finde es gut, dass wir es gemacht haben, obwohl es so peinlich war. Wir sind rausgegangen und haben gesagt, es war der peinlichste Tag unseres Lebens, beide. Wir haben danach direkt gesagt, wir müssen das ab jetzt sofort aktiv verdrängen,

sonst werden wir unseres Lebens nicht mehr froh. Also, dass ich Sachen automatisch verdränge, ist mittlerweile gang und gäbe bei mir. Aber dass ich mit Ansage sage, wir dürfen nie mehr darüber sprechen, was gerade passiert ist, war so peinlich, wir müssen es verdrängen. Ja, vielen Dank dafür. Ja, aber inzwischen, ich bin jetzt drüber hinweg.

Also, es ist jetzt mehrere Wochen her. Ich habe es verkraftet. Ich sehe es jetzt ein. Aber ich finde es gut, dass wir es gemacht haben. Sie hat mir nämlich danach auch gesagt, ja, Sie brauchen, jetzt erstmal müssen Sie sich da nicht so viele Gedanken machen. Das ist schon okay.

Ja, aber du hast es nur mit Ach und Krach gesehen. Genau. Und ich muss sagen, ich war wirklich der Meinung, dass sie das nur gesagt hat, dass ich keine Brille brauche jetzt, weil sie Mitleid hatte. Ich bin wirklich der Meinung, dass sie das aus Mitleid gesagt hat, weil ich mich dann besser fühle, damit ich nicht da mit einem hängenden Kopf rausgehe, sondern wirklich mit einem guten Gefühl, dass sie das aus Mitleid gesagt hat, weil ich mich dann besser fühle, damit ich nicht da mit einem hängenden

Kopf rausgehe, sondern wirklich mit einem guten Gefühl und dass sie nur deswegen gesagt hat, dass ich keine Brille brauche. Ja, das nennt man auch Imposter-Syndrom. Selbst bei der Augenoptik hast du Imposter-Syndrom. Du glaubst, dass sie aus Höflichkeit sagt, dass du gute Augen hast.

Ja, im Prinzip denke ich wirklich, dass sie es aus Höflichkeit gesagt hat. Ich finde das sehr lustig. Aber was mit diesem Besuch auch zusammenhängt, ist mein heutiger Introvert-Tipp. Ich muss sagen, es ist jetzt nicht speziell für Introvertierte, aber es

hilft dabei, peinliche Situationen zu vermeiden und das wollen wir mit den Introvert-Tipps. Wir wollen einem das Leben leichter machen und das macht das Leben definitiv leichter. Und das hängt auch mit diesem Besuch zusammen. Und ich würde sagen, du musst jetzt erstmal das Intro abspielen, weil vorher sind wir nicht in der Rubrik. Trenn ab!

Intro-Wert-Tipp Intro-Wert-Tipp Wo ich schon mal da war, bei dieser Verkäuferin, die das peinliche Erlebnis hatte, hab ich auch gedacht, nach mir die Sinnflut, jetzt hab ich eh verkackt. Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich recht ungeniert, um mal Tic-Tac-Toe zu zitieren. Und da muss ich sagen, da bin ich dann einfach zu der Frau hingegangen und habe gesagt, entschuldigen Sie, Sie haben ja meine Brille gesehen, sie ist jetzt nicht im besten Zustand.

Dazu kommt leider, dass die Brille sehr groß ist und wenn ich die Maske trage, dass sie immer, immer beschlägt, sodass ich im Supermarkt nichts mehr sehe und teilweise gegen die Schränke laufe, gegen die Zucchini-Kisten. Und du hast auch diese ganzen Tricks probiert mit Maske sehr hoch, mit Brille runter. Ich habe wirklich alles probiert und es geht nicht. Ich kann nicht mit

Brille rausgehen, wenn ich eine Maske tragen muss. Ich muss dann Kontaktlänzen tragen. Mit anderen Worten, du hältst die Betriebliche Abläufe auf. Genau. Zum Beispiel bei Becker weißt du nämlich nicht, wenn da ein Knusperkumpel im Regal liegt und du den für 1,95 kaufen möchtest. Nein, ich kaufe dann aus Versehen einen Bienenstich,

wenn ich ein Brötchen kaufen will. Und ich habe sie gefragt, haben sie eine Lösung? Wissen sie, was ich tun kann? Meine Brille beschlägt immer, wenn ich eine Maske trage. Und die Frau hat mir die Lösung auf einem silbernen Tablett serviert. Ich wusste nicht von der Existenz. Vielleicht wissen es einige schon, aber viele auch noch nicht.

Weil ich wusste es auch nicht. Es gibt Brillenputztücher, die Anti-Beschlaghaftung haben. Da ist eine Beschichtung drauf auf dem Tuch und beim Putzen mit dem Tuch überträgt diese Beschichtung auf die Brille. Und diese Brille beschlägt dann nicht mehr. Und es funktioniert.

Es ist die Lösung. Kann natürlich sein, dass das schon Gang und Gäbe ist in der Augenszene, in der Brillenszene. In der Augenszene. Dass man das schon kennt. Aber ich finde es ein sehr guter Tipp. Ja, ich finde es mega. Für die Drinnis, die Brillen tragen. Ja, es erspart euch viele peinliche Sachen. Ihr müsst

nirgendwo nachfragen. Ihr seht wieder, ihr habt einen glasklaren Durchblick. Ihr könnt schnell eure Knusperstange bestellen und dann wieder abzischen. Und das hat mir wirklich sehr geholfen. Und es hat irgendwie 7,95 Euro gekostet. Und es hält. Man darf es nur nicht waschen, weil dann geht die Beschichtung ab von dem Tuch. Man darf nur das

eine quasi dann benutzen. Und wenn es irgendwann nicht mehr geht, müsst ihr euch ein neues kaufen. Aber es hat mir wirklich geholfen und es vermeidet das Stören betrieblicher Abläufe. Ich wünschte, sowas gäbe es einfach straight für die Augen. Also Tücher, wo ich mir die Augen putzen kann, damit ich wieder besser sehen kann. Die Augäpfel abwaschen, polieren,

damit ich meine Augäpfel polieren kann. So wie das Tafelsilber. Ja, genau. Ja, fände ich auch gut. Aber das war mein Introvert-Tipp. Vielen Dank dafür. Ich hoffe, er hilft einigen. Davon bin ich überzeugt. Introvert-Tipp Introvert-Tipp wollte fürs neue Jahr, technischer Natur. Es geht um Audio, es geht um Mikrofone und jetzt ist es so, dass ich, ich habe ein Problem.

Das ist eigentlich auch eine gute Sache, das ist eigentlich im Prinzip, ist es ein Neujahrsspartipp, den ich anwende, den ich jetzt so verlautbare und zwar was ich mache, ist, wenn ich mich für irgendwas interessiere, was ich mir anschaffen will, dann gehe ich auf YouTube und gucke Videos an, Reviews,

alle möglichen, die es gibt, dann vergleiche mit vergleichbaren Produkten und ich gucke mir die so lange an, bis ich zu jedem Produkt Pro und Contrast kenne und im Prinzip jedes einzelne Produkt schlecht finde, weil ich die Contrast kenne. und dann kaufe ich mir gar nichts. Weder meine Anschaffung, die ich tätigen wollte, noch die Konkurrenzprodukte, gar nichts. Ich tätige so wenig Fehlkäufe, aber im Prinzip kaufe ich auch nie was. Das ist eigentlich ein Spartipp, aber es vermisst mir auch die Laune.

Ja, verstehe ich. Du bist eigentlich genau das Gegenteil von mir. Also du sparst dadurch Geld, aber du kaufst gar nichts. Ich kaufe alles, weil ich denke, das kann die innere Leere in mir füllen. Das ist so ein Copying-Mechanismus für Glück, Seligkeit kaufen

und kann dadurch weniger sparen. Und du bist genau das Gegenteil. Und ich wünschte aber, ich wäre mehr wie du, weil das ist eindeutig die klügere Alternative. Zum Beispiel, ich möchte mir ein neues Audio-Interface kaufen, da gucke ich mir jedes Video an, so jeden Audio-Interface, die in der vergleichbaren Preissegment sind,

auch teurer, auch günstiger, was ist gut? Dann denke ich mir, ja gut, wenn ich das für 120 kaufe, das hat aber auch Kontrast, dann kann ich mir auch eins für 50 kaufen oder direkt das für 300. Warum sparen, damit ich das möglichst beste Ergebnis habe? Aber am Ende investiere ich einfach Stunden über Stunden und

kaufe mir dann nichts. Und dann finde ich mich selber doof, weil ich so viel Zeit investiert habe in etwas, was ich dachte, das brauche ich unbedingt. Und danach denke ich, ja nee, ist alles nicht so gut eigentlich. Ja, ist aber ein guter Spartipp, muss ich ehrlich sagen. Ist mein neuer Spartipp, weil, sind wir mal ehrlich, diese ganzen Tipps, die Vorsätze, die man sich nimmt, da fühlt man sich sowieso schlecht unterm Strich.

Da kann man auch meinen neuer Spartipp, sich mit Selbsthass zu überkippen, YouTube stundenlang zu gucken zu irgendwelchen Produkten, da kann man auch direkt das machen. Ja, hundertprozentig. Ich habe auch einen Spartipp, den habe ich mal angewendet. Ich wollte, das war ungefähr so vor zehn Jahren oder so, da habe ich noch nichts richtig verdient.

Und ich wollte unbedingt einen Stuhl haben, der unglaublich teuer war. Und ich musste dafür sparen. Und dann habe ich wirklich, ich konnte halt immer nur so fünf Euro sparen. Also das hat dann wirklich so lange gedauert. Und ich sag wirklich so lange, also über Jahre hat es gedauert. Und als ich dann das Geld zusammen hatte, fand ich den Stuhl hässlich.

Und das ist mein Tipp, spart so kleine Beträge, dass ihr so lange sparen müsst, dass ihr dann, wenn ihr das kaufen könntet, das Objekt hässlich findet. Im Prinzip sehr viel Geld sonst zum Fenster rausschmeißen, dass man nur ganz wenig Beträge noch sparen kann, die man dann aber nicht verwendet, weil man das Produkt

über den Zeitraum dann scheiße findet. Ich glaube, das macht wirtschaftlich Sinn. Ja, und das ist mein Tipp an euch. Spart einfach so lange, bis ihr die Sache hässlich findet. Ich wünschte ja auch, habe ich auch wieder sehr viel geguckt, auch die Doku über Rostlichter, auch den Film teilweise.

Ich wünschte, bei Baris Ferraris würde mal jemand hingehen und auch mit einem ähnlichen Ansatz, den wir jetzt hier propagieren. Und zwar, da kommen ja viele Leute mit Erbstücken. Ja. Irgendwie über vier, fünf Generationen vererbt. Irgendwelche Schmuckstücke, irgendwelche Broschen. Und dann kommt natürlich immer die Frage, okay, das Ding ist jetzt 2000 Euro wert,

aber warum verkaufen sie es überhaupt, wenn es jetzt schon so lange der Familie ist? Und da wünsche ich mal, dass jemand sagt, ja klar, die Brosche ist ist jetzt 2000 Euro wert, aber warum verkaufen sie es überhaupt, wenn es jetzt schon so lange der Familie ist? Und da wünsche ich mal, dass jemand sagt, ja klar, die Brosche ist 2000, 3000 Euro wert, aber ich hasse meine Familie. Ich möchte dieses Ding hier verkaufen und zwar so günstig, wie es geht. Für 5 Euro. Meine Familie soll das zu Hause sehen und sie sollen

wissen, wie sehr ich sie hasse. Meine Tante Erna soll sich im Grabe umdrehen. Ein Denkzettel, in dem, dass man etwas viel zu günstig verkauft. Man den Spieß umdrehen. Das wünschte ich mir so. Ja, weil das ist dann halt auch immer so, erst erzählen sie eine mega emotionale Geschichte, das ist jetzt fünf Generationen

vererbt worden und meine Tante hat mir das auf dem Sterbebett gegeben und so. Tun so, als wäre das mega wichtig für sie und dann aber ja, ich will das hier verscherbeln. Es passt ja irgendwie nicht zusammen. Also wenn, kann man doch ehrlich sein und sagen, ich hasse meine Tante, ich hasse meine Familie. Ich will mit ihnen brechen.

Sie sollen das im Fernsehen sehen. Ich will ihnen wehtun. Höchst möglich. Deswegen soll dieses Scheißteil jetzt für 2 Euro über den Tisch gehen. Ja, das würde ich mir wünschen. Das würde ich mir wünschen. Wenn jemand sagt, der eine österreichische Händler mit den gegelten Haaren, wenn er sagt, mein Fräulein, da gebe ich

Ihnen 150 Euro. Natürlich erspricht die Niedlichkeitsform Frauen sind wie ein ganz... Frauen sind keine ganzen Menschen für ihn. Dann 150 Euro, dann erwidert die Verkäuferin, nein, entschuldigen Sie, ich möchte das für maximal 5 Euro verkaufen, bitte

verkaufen Sie es. Da muss ich dazwischen geitschen. Das wäre doch mal schön, oder? Apropos Baris Verras, ich will jetzt nicht wieder zu tief in die Materie reingehen, aber es waren jetzt irgendwie, habe ich gemerkt, als wir im Urlaub waren, also als wir Urlaub hatten, waren die großen Horst-Lichter-Themenwochen wieder auf ZDF. Es wird ja gnadenlos

Cross-Promo gemacht für alles, was Horst Lichter macht. Es ist ja der Schutzpatron des ZDF inzwischen. Und es gibt ja einen Spielfilm, aber es gab auch eine Reportage und ich habe die Reportage gesehen. Ich habe den Spielfilm geguckt und die Reportage... Und die Reportage war, glaube ich, von

Leute heute, die habe ich auch gesehen, in der Mediathek, die war zu Promozwecken für den Film. Der Spielfilm lief irgendwie auf ZDF und ich habe 20 Minuten geguckt und es war erwartbar grässlich. Schrecklich, nicht gut, irgendwie schwierig. Da wurde versucht, so ein warmes Herzlichkeitsgefühl herzustellen. Es war noch nicht mal das Traumschiff-Feeling,

dass man irgendwie denkt, ach, hier ist man jetzt kollektiv einfach angefasst von dem Kitsch im Fernsehen. Es war wirklich einfach unangenehm. Aber darüber will ich gar nicht sprechen. Den Spielfilm habe ich nicht gesehen, außer die fünf Minuten. Ich habe aber die Reportage gesehen. Und jetzt tut sich bei mir ein großes Fragezeichen auf. Und zwar geht es darum, ich glaube, es ist ein Fall für Myth Germany.

Es gibt nämlich ein Rätsel zu lösen. Ich wusste davon nichts. Ich habe das erste Reportage gelernt. Und zwar, Horst Lichter hatte ja mal eine Kochsendung zusammen mit Johann Lafer. Lafer, Lichter, lecker. Da klingelt es vielleicht. Da klingelt es aber sowas von. Da klingeln die Rührschüssen. Ich war da noch ziemlich jung, aber ich kann mich

trotzdem daran erinnern, dass Horst Lichter immer überall ganz viel Butter reingemacht hat. Das ist irgendwie so hängen geblieben. Aber, was ich nicht wusste, was in dieser Reportage kurz thematisiert wurde, aber wirklich nur so antuschiert, dass die beiden sich tatsächlich gestritten haben. Moment, Moment,

Moment. Sie haben sich gestritten? Ja. Am Kochherd? Nicht live in der Sendung, aber anscheinend hinter den Kulissen. Und dann hat Horst Lichter gesagt, so Leute, ich fühle mich hier jetzt nicht mehr wohl, ich höre jetzt auf. Und dann sind anscheinend alle aus allen Wolken gefallen, wie, du hörst jetzt auf,

bla bla bla. Und dann kam anscheinend alle aus allen Wolken gefallen, wie, du hörst jetzt auf, bla bla bla. Und dann kam plötzlich in dieser Reportage Johann Lafer zu Wort, ein aktueller O-Ton, wo er gesagt hat, ja, da werden auch Sachen vorgefallen, die ihm im Nachhinein jetzt leid täten. Und direkt nach der Sendung wurde dann auch der Kontakt zwischen beiden ist dann abgebrochen.

Und das tat ihm auch leid. So, jetzt ist meine Frage, was ist da passiert? Das ist deine Frage für Myth Germany. Richtig. Das ist unsere Rubrik für Mythen und Legenden, die wir hier klären. Für Übernatürliche. Ja.

Und ich finde, da gehört das ganz eindeutig rein. Trenner ab. Wenn sich zwei Fernsehköche streiten, dann kann es ja mehrere Gründe haben. Aber es muss ja wirklich was Krasses sein. Was ist passiert? Hat irgendwie Johann Laffer, Horst Lichter den Le Creuset-Bräser, den Gusseisen ausgespannt?

Horst Lichter hat es mit dem Sous-Vide-Garer von Laffer getrieben. Und Laffer hat das übel genommen. Nein, oder Johann Laffer hat Horst Lichter immer bei der Begrüßung so ein bisschen im Bad gezwirbelt. Das hat ihn total genervt. Oder Laffer hat den Messbecher von Horst Lichter mit einem Edding,

so neue Striche gesetzt, dass Horst Lichter gar nicht mehr draus gekommen ist. Wusste gar nicht mehr, was er jetzt machen muss. Komplett verwirrt. Komplett verwirrt. Nein, aber ich frage mich jetzt nicht, was ist da vorgefallen. Also zu dem Zeitpunkt damals war Horst Lichter ja noch nicht so beliebt wie heute. Also er war auf jeden Fall das kleinere Licht am Himmel der Fernsehköche. Da war Johann Lafer

noch größer im Geschäft. Ich kann mir vorstellen, dass Johann Lafer dachte, dass er da die erste Geige spielt und vielleicht zum Beispiel die Küchenarmaturen und die Kücheninsel auf seine Körpergröße kommt. Immer so ein bisschen höher, dass er hoffentlich da nicht mehr oben an die

Schränke rangekommen ist. Und es war dann immer voll peinlich, weil er dann im Fernsehen so hüpfen musste. Böswillig in der Innenarchitektur gebütet hat Liava. Ja, aber was ist da vorgefallen? Schikane? Oder auch beim Kochen selber wurde da irgendwas mit den Lebensmitteln... Hat irgendwie Horst schlechte Lebensmittel bekommen und Johann die guten? Lebensmittelmotten eingesetzt. Mehl mit Lebensmittelmotten. Also da muss ja wirklich richtig was vorgefallen sein, wenn die danach nie wieder was miteinander zu tun hatten. Ich glaube, es geht um Schnauzbart.

Lava hat ja auch ein bisschen diskreter. Wollte dann vielleicht mit dem aufstrebenden Horst Lichter konkurrieren, hat er auch mal so gezwirbelt mit dem Föhn und Haarspray und das hat Horst Lichter dann wirklich übel genommen. Wenn es bei unseren HörerInnen Menschen gibt, die in der WDR-Redaktion gearbeitet

haben von Lava Lichter Lecker, die mehr wissen, die Insider-Informationen haben, bitte schickt sie uns vertraulich zu. Wir werden es natürlich vertraulich behandeln, wir werden natürlich alles prühwarm hier erzählen, aber wir werden nicht euren Namen nennen, wenn ihr das nicht wollt. Aber wir müssen es wissen. Ich glaube, es ist sogar schon irgendwie 15 Jahre her oder so, dass die Sendung aufgehört hat.

Aber für mich bewegt das, mich interessiert das, mich treibt jetzt diese Frage um. Ich kann nachts nicht schlafen, wenn ich nicht weiß, was ist zwischen Lafer und Lichter passiert? Wer ist die Snitch? Hat Lafer Lichter hintergangen? Oder war es vielleicht andersrum und

Horst Lichter erzählt jetzt hier groß, da ist was vorgefallen. Oder Lafer will sich an den Rubenhorst Lichters hängen und versucht jetzt eine Fete anzustiften, die es gar nicht gab. Ja, so wie bei den ganzen Bachelor- und Dschungelcamp-Leuten. Die versuchen dann so Dani Büchner-mäßig immer wieder in die Schlagzeilen zu kommen. Lava will auf Promiflash landen. Das ist sein Ziel. Lava, die alte Snitch.

Ich habe mal eine eigenartige Begegnung gehabt mit Johannes Lava. Echt? Und zwar, als ich noch gependelt bin zwischen Deutschland und der Schweiz, bin ich mit dem Zug von Köln nach Basel gefahren und dann hält man in Mainz am Lerchenberg, also nicht im Lerchenberg, aber dort, wo das ZDF-Hauptquartier sich befindet

und ich bin mit dem Zug da gestanden, weil der gehalten hat und dann kommt ein Zug entgegen quasi auf dem selben, also vom Gleis genau nebenan, also so, dass Fenster an Fenster sind. Und dann habe ich plötzlich gesehen, ich habe so mit dem Kopf ans Fenster gelehnt, habe also relativ weit nach vorne gesehen und gesehen, wie

Johannes Lafer im Zug sitzt. Johann. Johann, Johannes, Johann, Jean Lafer, Jo Lafer, mir entgegenfährt, ganz langsam und immer noch langsamer und dann genau auf meiner Höhe. Moment, er hat den Zug gefahren? Nein, er hat nicht den Zug gefahren, er saß

drin und er ist ganz langsam angerollt gekommen und zwar so, dass man nicht so fensterbreite, eine Fensterlänge auseinander gesessen ist, sondern so nah, quasi, dass man sich auch umarmen hätte können. Also wirklich super nah an mir dran. Das ist so eine Albtraumvorstellung, dass Johann Lafer ganz

langsam auf dich zurollt. Ja, und dann, also ganz langsam an mich herangerollt und dann so nach Unterarmlänge von mir stehen geblieben. Also verstehst du, so versetzt. Also ich hätte ihn quasi, wenn wir jetzt keine Fensterrennung zwischen uns gehabt hätten, hätte ich mich mit ihm vereinen können und ihn umarmen können. Aber er hat dann interessanterweise, als er bemerkt hat, dass ich so rübergeguckt habe, ich war ja auch erstmal irgendwie perplex, das ist ja nicht normal, dass man da Fernsehkirche in Zügen sieht. Hat er seinen Rucksack genommen und auf seinen Schoß gestellt.

Und es war so ein ganz klobiger, kassiger Samsonit, wie man in der Schweiz sagt, Samsonite Rucksack. Wenn er sich das so bereit gelegt hat, wahrscheinlich hat er sich noch ein kleines Lunchpaket reingemacht. Ein bisschen Bombeeren, Rivella, Affelringe, Kiri. So sah der aus, wie kurz vor der Wanderschaft. Ja, aber ist der nicht ausgestiegen in Mainz? Der muss doch da wahrscheinlich kochen, oder? Er ist nicht ausgestiegen.

Das ist wiederum ein Statement. Er ist nach Köln gefahren, zu Horst Lichter. Das ist raus. Er ist weitergefahren nach Köln. Die haben noch Kontakt. Die sind in Kontakt. Das Statement an Mainz, an der ZDF-Hauptzentrale vorbeigefahren. Als Statement.

Alle wissen, jetzt kommt da Jola, fährt vorbei nach Köln rein, Pulheim ins Walzwerk. So Horst Lichter. Ey, ohne Scheiß. Die haben diese Fede inszeniert. Die wollen sich nochmal, die wollen nochmal angreifen. Ich sag dir eins, die Show wird's wieder geben.

Die werden wiederkommen. Die werden wiederkommen. 2023, sag ich. Boah, das wär so krass. Stell dir vor, wir sagen das jetzt voraus und es wird passieren. Das wär wirklich krass. Aber dann müssten sie vorher auch noch die Versöhnung inszenieren in so einer großen Show. Ja.

Du brauchst Lichter-Lafa-Versöhnung. Bei Mareile Höppner bei AD Brisant im Nachmittagsfernsehen. Das sind ganz komische Referenzen, die wir hier zu beziehen. Ja, komm, wir sind wirklich 80 Jahre alt im Kopf. Ja, im Kopf 80 Jahre alt. Und auch körperlich. Und in den Augen 120. Ja gut, ich würde sagen, wir nehmen Indizien entgegen bezüglich des Falles Lava-Lichter.

Wenn jemand was weiß, bitte kontaktiert uns. Ansonsten wird dieser Fall erstmal auf Eis gelegt. Sobald wir neue Informationen haben, werden wir euch auf dem Laufenden halten. Der wird nicht auf Eis gelegt, sondern schockgefroren, wenn wir ihn wieder auftauen können und so frisch ist wie damals. Ja. Das war's mit Germany, Julia. Fragezeichen? Das war's.

Punkt. Ausrufezeichen. Das war Deutschland. in NRW. Und mich interessieren Flughäfen, diese Infrastruktur, das ist ja so ein kleiner Mikrokosmos, so ein Flughafen. Mich interessiert das, wer da arbeitet, was die Funktionen sind. Und da habe ich einen Job gesehen, den kannte ich noch nicht, und zwar auf dem Flughafen Dortmund. Da gibt es einen Flughafenimker.

Der melkt die Flugzeuge. Genau. Melken ist das, was ein Imker macht. Genau. Der melkt Flugzeuge und dann gibt es Flugzeughonig und das ist ganz lecker. Die flotte Air. Genau, ja. Das ist das. Melken ist das, was ein Imker macht. Genau. Er melkt Flugzeuge und dann gibt es Flugzeughonig. Und das ist ganz lecker. Die flotte Airbus-Biene. Aber nein, es gibt tatsächlich ein Bienenvolk auf dem Dortmunder Flughafen. Ich weiß gar nicht, ob es bei anderen Flughäfen auch so ist, aber da schon.

Es gibt ein Bienenvolk und dieser Imker hat den chilligsten Beruf der Welt. Der fährt die ganze Zeit mit seinem Auto über den Flughafen, um seine Bienen zu besuchen. Dann hat er einen Bienenstock, dann zieht er seinen Imkeranzug an und dann guckt er mal, wie es denen so geht, zieht da mal was raus, erntet ein bisschen Honig und guckt, wie es den Bienen halt so geht. Aber das sind jetzt nicht Wildbienen? Oder die sind dort stationiert?

Die haben sie dort hingebracht? Die leben dort, die haben die dort angesiedelt und zwar aus folgendem Grund, sie sagen, an der Qualität des Honigs der Flughafenbienen, also am Flughafen Honig, sehen sie, wie stark die chemische Umweltbelastung ist auf dem Flughafen Dortmund. Also daran lesen sie das ab.

Ich dachte, es gäbe heutzutage technische Sachen, die das von alleine messen. Aber in Dortmund wird das noch am Honig abgelesen. Es ist mal eine Frage. Honig dauert ja einige Monate, bis der dann fertig ist. Also werden sie dann jetzt im Sommer dann mal sagen, scheiße, vor vier Monaten, vor fünf Monaten

war die Schadstoffbelastung sehr hoch am Flughafen Dortmund. Oha. Was haben wir denn da gemacht? Aber wird inzwischen schon wieder besser. Das sehen wir ja dann in fünf Monaten, wie es denn heute ist. Ja, vor allem glaube ich, da sitzt dann so ein Hans-Peter, der kriegt dann zweimal im Jahr,

der wird dann da hingesetzt und dann kriegt der eine Honigstulle, gespürt vom Flughafen-Imker und dann gucken die den an und warten, dann muss der das essen, dann kaut er das. Und dann sagt er, schmeckt gut. Dann sagen die, ja dann. Dann passt ja. Dann passt ja alles.

Die haben dann auch so ganz schwarz gesagt, die Qualität von unserem Honig ist 1A. Da ist nichts dran. Das heißt, da ist absolut kein, da ist kein Kerosin, kein CO2. Das ist wie ein Naturschutzgebiet quasi. Und wenn der Hans-Peter sagt, der Honig schmeckt, dann wird das wohl so stimmen. Das ist so geil, diese Vorstellung, dass eine Person, die ein Honigbrot isst, dafür zuständig ist zu entscheiden, ob der Flughafen viele Ausstöße hat oder nicht.

Ich stelle mir das wirklich so vor, dass die dann im Labor sitzen, ganz viele LaborantInnen, ganz viele ProfessorInnen um die Person rum und dann sitzt wirklich so dieser Hans-Peter ganz normal in seiner Weste und karierten Hemd da auf dem Schemel und isst ein Honigbrot. Und dann wird halt ausgewertet. Die nehmen mit dem Klemmbrett die Notizen mit. Und es ist mega spannend, der Moment, wenn er kaut und alle warten auf sein Urteil. Wie viel kauer,

wie oft kaut er, wie laut schmatzt er, Dezibel-Messgerät. Ja, und dann ist auch noch der Chef vom Flughafen da und der erwartet sowas von gespannt. Der ist so angespannt, der erwartet, was Hans-Peter sagt, weil er weiß, wenn Hans-Peter sagt, der Honig schmeckt nicht, dann weiß er, jetzt muss er wieder 14 Millionen in die Hand nehmen, um irgendwelche Sachen zu kompensieren. Und dann steht er da und wartet und alle gucken ihn mit großen Augen an. Hans-Peter ist am Kauen, Kauen, Kauen, Kauen. Scheiße, der Hans-Peter hat sich zweimal verschluckt.

Ja, und dann sagt er, schmeckt gut. Und dann jubeln sie und liegen sich in den Armen. Der Honig schmeckt gut. Wir sind ein super Flughafen. Ich frage mich, also wenn man jetzt so viel Flughafenhonig isst, wie geht's dann einem selber? Also gar nicht mal so sehr, wie geht's einem im Flughafen, sondern

wie geht's einem selber, wenn man da so viel Feinstaubhonig isst? Irgendwann wachsen einem so Tragflächen. Hans-Peter hat links und rechts schon so Notausgänge. Ja, keine Ahnung. Ich fand das irgendwie interessant, weil das habe ich in der Form noch nie gesehen.

Aber eigentlich ganz praktisch, dann kriegt der Hans-Peter auch so eine Rettungstreppe aus Luftpolster, die ausgespannt wird, wenn mal jemand ein- und aussteigen muss. Zum Beispiel ein Honigbrot. Und der muss sich auch nicht mehr drum kümmern, dass er immer am richtigen Ort ist. Der wird dann hingefahren

von so kleinen Autos, die ihn dann abschleppen. Und dann wird er überall hingefahren. Der kann auch nur vorwärts laufen, nicht rückwärts. Der wird rückwärts immer gezogen von so einem Sattelschlepper. Ab und zu so lotsen. Hallo Hans-Peter, hier links mit so ganz großen Kellen, Fahnen. Hier links einparken, hier links einparken.

Oh Gott, ja. Flughafenhonig ist für mich, vielleicht werde ich mal einen bestellen. Vielleicht gibt es ja auch online irgendwie zu kaufen. Ich gucke mal. Ich weiß nicht, ob ich mich das traue, aber so einen schönen Kerosinhonig am Morgen. Ja, wusstest du doch auch nicht, oder? Nee, ist mir komplett neu.

Also Flughafenbienen. Vor allem denke ich mir so, wenn die da rumfliegen und dann setzen die sich mal auf so ein Flugzeug und dann fliegen die aus Versehen nach Dubai oder so. Das ist ja richtig scheiße. Eigentlich könnte man aus so einem Flughafen, es gibt ja, die Aviatik-Szene ist ja groß. Wie sagt man? Die Flugzeug-Spotter?

Die Airplane-Spotter? Gab's auch in der Doku. Planespotter. Das ist eine große Szene. Man könnte eigentlich aus dem Flughafen unendlich viel Merch machen. Man könnte auch Kühe hinstellen, Milch verkaufen, Flughafenmilch. Man könnte auch einfach so Rasen verkaufen, Stücke. Wie so ein Fußballstadion, was abgerissen wird.

Wird doch auch manchmal so Rasenstücke. Können wir alles machen. So ein bisschen Gummiabrieb von Flugzeugen. In der Doku war auch ein Planespotter in Dortmund, weil man da wohl sehr gut die Flugzeuge sehen kann, weil man sehr gut über die Abschrankungen reinklettern kann. Weil die Absperrungen extrem niedrig sind. Das ist wirklich so.

Keine Ahnung, die gehen so bis zum Knie. Du kannst da quasi einfach, könntest auch aufs Rollfeld laufen. Und der hat dann so erzählt, dass das wichtig ist, dass man oft kommt und Fotos macht, weil die Flugzeugbranche ist extrem schnelllebig und Flugzeuge werden sehr oft neu foliert. Und wenn es dann neue Sticker und Effektlack auf dem Flugzeug ist, dann musst du es schnell fotografieren, weil am nächsten Tag, wenn es aus Nizza wieder zurückkommt, kann es schon wieder anders aussehen. Nizza, da gibt es gar keine Abschränkungen. Das sind die Planespotter alle.

Nizza, da gibt es gar keine Abschränkungen. Das sind die Planespotter alle. Da wirst du, wenn einmal ein Flugzeug in Nizza gewesen ist, da kannst du aufhören. Da kannst du es für die nächsten fünf Jahre vergessen. Da musst du warten, bis der neu foliert wird. Ja, und das fand ich auch interessant. Ja, der hängt ja immer ab.

Ich habe mich auch gefragt, ist der schon per Du mit den Flughafenbienen? Oder wie läuft das da ab? Das scheint ja eine kleine Familie zu sein, da auf dem Dortmunder Flughafen. Aber gut, so viel zum Thema Flughafenhonig. Ich glaube, Horst Lichter muss ja ganz schöne Probleme haben, Honig zu essen, wenn er sein Bad nicht gestylt hat, nach oben gezwirbelt, oder? Ich glaube, Honig hat auch ganz schöne Probleme damit, von Horst Lichter gegessen zu werden.

Und Horst Lichter hat ganz schöne Probleme, von Lafer gegessen zu werden. Oh Gott, wir müssen das jetzt hier beenden. Was hat denn sein Samson-Nit, Samson-Night, Samson-Night-Rucksack gehabt? Was führt Johann Lafer gegessen zu werden. Oh Gott, wir müssen das jetzt hier beenden. Was hat denn sein Samsonit, Samsonite, Samsonite Rucksack gehabt? Was führt Johann Lafer im Schild? Ich will nur sagen, er war ganz schön kassig, der Rucksack. Ist Johann Lafer eine Snitch? Mit dieser Frage,

die lassen wir jetzt so im Raum stehen, die lassen wir verhallen im Raume und jetzt kommen wir zum Ende und wir verabschieden uns bis nächste Woche, dann sind wir wieder zurück. Vielen Dank fürs Zuhören, Vielen Dank für euren Support. Wir wünschen euch eine gute Woche. Bleibt drin, bleibt gesund. Bis Dienstag. Tschüss.

Auf Wiederhören und Tschüss. Drinnis, der Podcast aus der Komfortzone.